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Was sonst nirgends passt

In dieser Rubrik steht all das, was in den anderen Rubriken irgendwie nicht so recht reinpasst. Nicht alles lässt sich eindeutig zuordnen oder betrifft mehrere Themen gleichzeitig. Wer so ein Thema hat, ist in dieser Rubrik gut aufgehoben.  
Alpträume nach Unfall
10. September 2002 18:08

Hallo Verena
Ich kann zu dem Thema eigentlich nur schreiben, dass ich bei Benji keine Feststellung in Sachen Träumen gemacht habe. Das obwohl er leider einen sehr viel schlimmeren Unfall hinter sich hatte. Meine Grosse jedoch, die noch nie etwas Schlimmes erlebt hat, träumt aber regelmässig. Ich persönlich neige deshalb eher dazu zu glauben, dass es einfach Bewegungsdrang ist.
Gruss Conny Sky und Benji


11. September 2002 09:57

Ich glaube, man muß gut unterscheiden können, was "normale" Träume (Hetz-, Jagd- und Rudelträume), bzw was wirkliche Albträume sind. Bei meinem Ex-Labbi (der normalerweise sehr intensiv träumt) kommt es immer wieder (1-2x im Monat) vor, daß die Träume GANZ anders sind. Sie bellt nicht leise, sondern sie jault laut und weint herzzerreißend wie ein kleines Kind, sie zittert zwar am ganzen körper, aber eben nicht mit den Beinen (als ob sie läuft) und wenn man sie aufwacht, ist sie zwar auch einen Moment benommen, schüttelt sich dann aber nicht und "geht zum Tagesgeschehen über" sondern verharrt weiter, teilweise tagelang, ganz im Traum (steht stundenlang seitlich an die Wand gedrückt mit eingekniffenen Schwanz und gebeugten Kopf, ist auch nach 2 Tagen noch total durch den WInd, knurrt die HAnd an, die sie sonst immer streicheln darf, die ihr normalerweise das Fressen aus dem Fang nehmen darf, schaut ängstlich um die Ecke, als erwarte sie jemanden "ganz schrecklichen"winking smiley.

Ein normales Zucken der Pfoten, des Körpers und ein leises Grollen, bzw leises Bauch-Bellen sind sicher keine Albträume, sondern dürfte dem normale Träumen des Menschen mit Sprechen und Fußtreten entsprechen und sind normalerwiese kein Grund zur Aufregung, nur wenn die Träume so (wirklich) "posttraumatische" Erscheinungsformen aufweist (siehe oben mein Labbi), daß der Hund gefangen ist in den nächtlichen Erlebnissen, bedarf sicher eine professionelle Hilfe. Wir besuchen einen Psychologen.

Euch alles Gute!

Martin mit Mary

17. September 2002 22:17

Hallo Tina,
schade, daß Du mir nicht antwortest.
Es grüßt Dich Chris