Hi Moni!
Ich verbringe auch fast meine gesamte Zeit mit meinem Hund, selbst wenn ich mich mit Freunden treffe, kommt sie mit, zwar ist das dann kein "Hightlight"-Spaziergang, aber sie ist bei mir. Wenn ich einkaufen gehe, ist sie meistens dabei, zur Arbeit nehme ich sie auch ab und zu mit.
Nur muss ich sagen, ist das mit zwei Hunden deutlich schwieriger, daher würde ich mir keinen zweiten dazu holen. Ich kann nicht mit zwei Hunden (Milka ist ein Kleiner Münsterländer, also nicht grade wirklich klein, und wenn, dann würde ich mir noch einen "großen" Hund holen, somit wären es zwei "große Monster"
durch die Stadt tapern, ich finde es wirklich anstrengender.
Ich habe kein Geld um mir einen großen Kombi zu kaufen, damit ich meinen zweiten Hund mitnehmen kann, für einen ist es jedoch kein Problem.
#Stunden Beschäftigungsmaschine für die Hunde). Da trottet kein #Hund "nur so" rum, da wird einer abgelegt und einer gearbeitet, ich
Ich meinte das jetzt nicht auf dich bezogen, aber ich kenne genug Leute mit zwei Hunden, wo leider BEIDE "nur so" rumtrotten.
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#: Was die Sache mit "Hundefreunden" angeht, so habe ich auch da eine #recht extreme Meinung: Wir habe zwei Hunde, die nur gaaaanz selten #mit fremden (gemeint die Hunde unserer Vereinskollegen) Hunden #spielen.
Bei Milka ist es ähnlich. Besagter "Hundefreund" (Luca) gehört meinem Freund, d.h. wir sehen ihn eigentlich täglich. Mit ihm kann sie wunderbar spielen, was aber nicht heißt, dass sich die Hunde nicht einzeln aus dem Spiel abrufen lassen. Mit anderen Hunden.. tja, da wird mal geschnuppert oder kurz hinterhergerannt, aber grundsätzlich sind die auch uninteressant.
Das war bei uns auch in der Welpenstunde so. Sie hat gerne gespielt, aber es war halt noch nie das wirklich größte. Nur bei Luca mussten wir halt ein wenig länger üben.
#: Es würde mir auch nichts ausmachen, noch einen Hund dazuzunehmen. #Weil sich Hunde nicht nur Unsinn abschauen sondern #auch "Sitz" "Platz" und Hier.
Aber bei wir war es ja so, dass Milka nun mal gerne einem Häschen hinterher"hoppelte" (naja, wohl eher schneller). Wenn ich dann noch einen zweiten Hund hätte, würde er (sofern gesund und munter) die Gelegenheit wohl am Schopfe fassen und mitrennen. Oder nicht?
Somit finde ich, dass es sehr wohl einen Zeitpunkt gibt, wann der erste Hund "fertig" ist und ich jetzt einen zweiten holen könnte. Was nicht heißt, dass der erste Hund dann in die Ecke gestellt wird, weil er es ja kann. Natürlich wird auch mit dem ersten geübt und gearbeitet. Weder Hund noch Mensch lernt aus, hmm?
Aber die Grundausbildung ist fertig. Ich WEISS, dass ich meinen ersten Hund zuverlässig abrufen kann und kann mich stärker dem Nachwuchs widmen.
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#: Und ich sehe nicht, dass irgendwann mal die Ausbildung #abgeschlossen ist. Es gibt immer wieder etwas zu verbessern, zu #ändern und Sachen,
So meinte ich das auch nicht. Ich meinte, dass die GRUNDausbildung fertig ist. Siehe oben.
#: Zwei Hunde ist das Schönste, was man sich vorstellen kann.
Bei mir klappt es leider nicht. Ein Tier würde garantiert zu kurz kommen, daher lass ich es (zur Zeit) auf jeden Fall.
#: Kein Urlaub -- mit den Hunden habe ich genug Urlaub und Freude und #Entspannung
Das find ich etwas seltsam. Kannst du es dir nicth vorstellen mit Mann und Hundis ans Meer zu fahren? Riesiges Meer, langer (HUnde-)Strand, Sonne, Wind, ... himmlisch...
*schwärm* (war den ganzen August mit Milka und Freunden am Atlantik (siehe Foto), daher ist das Bild davon noch direkt vor meinen Augen..
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#: Wie gesagt: der Hund ist ein Rudeltier und so sollte er behandelt #werden. zwei Hunde sind ebenso erziehbar und ausbildbar wie einer. Es #erfordert nur etwas mehr Disziplin und Konsequenz von Menschenseite.
Und mehr Zeit. Die ich nicht habe.
Gruß, Nina