Hi Iris,
:Meiner (Yorki Rüde, unterwirft sich nie) verträgt sich mit fast allen solange sie ohne Leine sind (wenn ich weiß es geht nicht, halte ich ihn natürlich fern, aber in den Fällen liegt es zu 80% an der Leine), wenn einer an der Leine ist und sein Besitzer ihn auch noch wegziehen will, geht's schon los.. (fetzen, nicht beißen).
siehst du und genau dass möchte der andere, aus welchen gründen auch immer, vermeiden. ich bin der meinung, dass hunde nicht alles allein regeln sollen und wenn ich für meine hunde keinen kontakt wünsche, denke ich, dass das auch von anderen hundebesitzern aktzeptiert werden kann.
:Ich habe einfach super Erfahrungen damit gemacht die Hunde das einfach selber managen zu lassen. Auch lernen sie (wenn keiner ein Beißer ist) meiner Meinung nach eben solche Konflikte friedlich zu lösen (zumindest meiner ist da ziemlich gut).
so ein exemplar hatte ich auch einmal (kleiner schnauzermix), danach hatte ich aber 2 airedaledamen, die sich nicht besonders gut mit anderen verstanden. und da ich keinen bock auf stress hatte und beide genügend möglichkeit des spielens und hundekontaktes hatten, wurden sie angeleint, wenn fremde hunde in sicht kamen. leider haben wir auch die erfahrung machen müssen, dass andere hundebesitzer nicht einsichtig sind, wenn man sie darum bittet ihre hunde ranzurufen bzw. anzuleinen.
über die möglichkeit des kontaktes kann man sich doch auch nach vorheriger absprache einigen. zuerst kann man doch ein wenig höfflichkeit walten lassen und den wunsch des anderen respektieren, oder?
viele grüsse und nichts für ungut, yorkie-besitzer mit dem mut kenne ich nicht. bei uns werden die kleinhunde lieber auf den arm genommen, wenn die grossen kommen.
conny