: Ich habe z.B. mal von einer Antje
hei
darum gehts mir jetzt gar nicht.
nur:für einen nichtmeutehund,darunter fallen ´für mich zb schleppmeuten oder hunde ,die im rudel(rudel ist nicht hund a plus zugekauften hund b) gehalten werden,ist mir 1-2x arbeit,ansonsten zwinger effektiv zu viel.ich werde hunde mein leben lang als soziale rudelwesen ansehen,da kann die ganze erklärerei nix dran ändern,und entweder hat der hund ein rudel,welches ihm sein komplexes komplettes soziales verhalten ermöglicht,oder aber ich muss es so gut es geht ersetzen-und das geht wiederum nur über nähe,körperliche nähe,beinhaltet auch die mentale ebene.
nat. kann ich einen hund im zwinger halten,klar.ich stell mich auch nicht hin u sag,arme seelenkrüppel,auch wenn die meisten das sind in meinen augen.
fragen tu ich mich allerdings,wozu dann einen hund.entweder er lebt mit seinem rudel,oder er lebt mit mir.nicht neben mir.
und das passt auf alles:ich will kein pferd,das als herdentier in einer box 10 km von mir entfernt lebt,und das ich wenns gut geht 1x tägl besuche,also hab ich keines.ich will keinen hund,der rudellos in einem zwinger hockt und den ich 2-3x tägl besuche,also hab ich keinen zwinger bzw mehrere hunde.und ich will keinen partner,den ich nur konttaktiere,wenn es mir passt,also muss ich mich drauf einlassen,daß es eben nicht immer passt-oder ich bau mir einen und stell ihn in den flur.gruss pat