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Marco Stöckli

geschrieben von Saskia(YCH) 
Marco Stöckli
08. Dezember 2002 22:34

Hy Yorkies

Ich bin ja ganz durcheinander, denn heute war ich mit meinen Bekannten und ihren 2 Rottweilern bei einem "Hundeseher". Habt ihr sowas schon mal gehört? Ich bisher nicht. Tja, es hat mich sehr interessiert, darum bin ich mitgegangen. Kennt ihr ihn vielleicht sogar, den Hundeseher? Er heisst Marco Stöckli!

Also wir sassen auf einem Sofa und zuerst haben meine Bekannten einiges über den Rüden erzählt. Sie sind zu dem Herrn Stöckli gegangen, weil der Rüde abnormale Angst gegenüber Männern, Kinderwagen und Personengruppen zeigt. Auch in der Stadt zieht er ununterbrochen an der Leine.
Dann sagte der Herr Stöckli, er nehme jetzt Kontakt mit den Energien des Rüden auf. Er fragte uns dann, ob sich der Rüde mal überschlagen hätte und sich dabei verletzt hätte. Wir sagten ja, denn es ist tatsächlich wahr, dass er mal kaum mehr den Heimweg geschafft hatte, weil er zu wild mit der Rottihündin gespielt hat. Er fragte dann, ob es die rechte Schulter war. Wieder bejahten wir die Frage, wir waren nämlich deshalb schon beim Tierarzt!
Er sagte dann, dass der Rüde extrem zurückhaltend sei, er käme fast nich an ihn ran. Er sei so: "woooooooow, was passiert denn jetzt mit mir?". Ja und genau so kommt er uns auch immer vor in seinem Verhalten. Dann sagte er noch: In seiner 17. oder 18. Lebenswoche hat er etwas erlebt, was ihm "gefegt" hat. Das hat ihm einen Schock versetzt, den er bis heute noch nicht verarbeitet hat. Bingo! Genau daran hatten wir auch gedacht! Damals waren wir nämlich mit ihm auf dem Hundeplatz. Er sollte nur einmal mit seiner grossen Schwester mitgehen, um zu sehen, wie das dort so läuft, um sich an diese Situation und Umgebung zu gewöhnen, ohne mitzumachen. Tja dann kam der Trainer (wenn man ihn so nennen soll...?) auf die glänzende Idee, der Rüde könne doch gerade auch lernen "Sitz" und "Warte". Jaja, er konnte ja damals noch nicht mal "Sitz" ohne Hilfe! Tja also befahl ihm sein Meister, "Sitz" zu machen, was er dann auch befolgte. Dann sagte der Trainer: Nun geh weg von ihm, ohne dich umzudrehen. Der Rüde wollte ihm natürlich sofort folgen und in dem Moment packte ihn der Trainer von hinten am Nacken und wollte ihn auf den Rücken legen. Er hatte den Rüden zuvor noch nie gesehen und ihn nicht mal begrüsst. Er ging einfach von hinten überraschend an ihn heran und tat das! Das Schlimmste für den Rüden, schliesslich "nahm man ihm seinen Herrn weg"! Der Rüde packte ihn schlagartig am Arm und liess zuerst nicht mehr los. Ich muss sagen, das war doch auch Recht so! Das macht man auch nicht! Das weiss ja wohl jeder, gerade ein Trainer! Tja seither hatte er dann auch diese panische Angst vor Männern!

Zurück zum Herrn Stöckli: Er sagte, er kenne nun die Energien des Rüden und schlage in Büchern nach, welche Mittel ihm helfen könnten, welche am besten zu ihm passen (um den Schock positiv zu verarbeiten).
Er schickt den Leuten dann diese Homöopatische Mittel zu (eines davon Bachblüten).
Auch die Hündin hat er noch "angeschaut". Auch bei ihr hat er totale Wahrheiten herausge"lesen".
Als wir dann den Raum verliessen trippelte der sonst mit eingezogener Rute verängstigte Rüde stolz hinaus und beachtete den Mann kaum noch.

Habt ihr sowas auch schon erlebt? Ganz schön aufregend, finde ich. Irgendwas muss ja dran sein, woher um Gottes Willen soll er denn wissen, dass der Rüde mal was an der Schulter hatte? Er hinkt nicht ein bisschen! Und auch sonst hatte er immer völlig Recht (vorallem mit dem Vorfall auf dem Hundeplatz!). Der Rüde lag halb schlafend am Boden, also aus seinem Verhalten kann er dies echt auch nicht geschlossen haben. Ich hielt es zuerst für unmöglich. Aber nun muss ich doch sagen: Wow!

Kennt ihr den Marco Stöckli oder habt ihr schon einmal euren Hund zu einer solchen Person gebracht? Es soll echt helfen! Ich berichte euch gerne von den Resultaten, bereits nächste Woche sollen die Mittel ankommen. Und man erkennt sofort, ob es sich gebessert hat, denn er lief kaum noch an der Strasse, hechelte extrem und wollte vor Männern nur noch flüchten. Also Einbildung kann eine Besserung nicht sein!

Liebe Grüsse von der noch immer total verblüfften Saskia


08. Dezember 2002 23:05

Hallo Saskia


: Also wir sassen auf einem Sofa und zuerst haben meine Bekannten einiges über den Rüden erzählt. Sie sind zu dem Herrn Stöckli gegangen, weil der Rüde abnormale Angst gegenüber Männern, Kinderwagen und Personengruppen zeigt. Auch in der Stadt zieht er ununterbrochen an der Leine.
: Dann sagte der Herr Stöckli, er nehme jetzt Kontakt mit den Energien des Rüden auf. Er fragte uns dann, ob sich der Rüde mal überschlagen hätte und sich dabei verletzt hätte. Wir sagten ja, denn es ist tatsächlich wahr, dass er mal kaum mehr den Heimweg geschafft hatte, weil er zu wild mit der Rottihündin gespielt hat. Er fragte dann, ob es die rechte Schulter war. Wieder bejahten wir die Frage, wir waren nämlich deshalb schon beim Tierarzt!

Was hätte der Herr wohl gefragt, wenn ihr verneint hättet?
Zeige mir den Hund den es nicht schon mal überschlagen hat, und wenn nur im stürmischen Spiel.


: Er sagte dann, dass der Rüde extrem zurückhaltend sei, er käme fast nich an ihn ran. Er sei so: "woooooooow, was passiert denn jetzt mit mir?". Ja und genau so kommt er uns auch immer vor in seinem Verhalten. Dann sagte er noch: In seiner 17. oder 18. Lebenswoche hat er etwas erlebt, was ihm "gefegt" hat. Das hat ihm einen Schock versetzt, den er bis heute noch nicht verarbeitet hat. Bingo! Genau daran hatten wir auch gedacht! Damals waren wir nämlich mit ihm auf dem Hundeplatz. Er sollte nur einmal mit seiner grossen Schwester mitgehen, um zu sehen, wie das dort so läuft, um sich an diese Situation und Umgebung zu gewöhnen, ohne mitzumachen. Tja dann kam der Trainer (wenn man ihn so nennen soll...?) auf die glänzende Idee, der Rüde könne doch gerade auch lernen "Sitz" und "Warte". Jaja, er konnte ja damals noch nicht mal "Sitz" ohne Hilfe! Tja also befahl ihm sein Meister, "Sitz" zu machen, was er dann auch befolgte. Dann sagte der Trainer: Nun geh weg von ihm, ohne dich umzudrehen. Der Rüde wollte ihm natürlich sofort folgen und in dem Moment packte ihn der Trainer von hinten am Nacken und wollte ihn auf den Rücken legen. Er hatte den Rüden zuvor noch nie gesehen und ihn nicht mal begrüsst. Er ging einfach von hinten überraschend an ihn heran und tat das! Das Schlimmste für den Rüden, schliesslich "nahm man ihm seinen Herrn weg"! Der Rüde packte ihn schlagartig am Arm und liess zuerst nicht mehr los. Ich muss sagen, das war doch auch Recht so! Das macht man auch nicht! Das weiss ja wohl jeder, gerade ein Trainer! Tja seither hatte er dann auch diese panische Angst vor Männern!

Tja und was habt ihr vorher "allgemein" mit diesem Herrn geplaudert?
Jemand der sich gut auskennt kann da einige Rückschlüsse ziehen.


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: Zurück zum Herrn Stöckli: Er sagte, er kenne nun die Energien des Rüden und schlage in Büchern nach, welche Mittel ihm helfen könnten, welche am besten zu ihm passen (um den Schock positiv zu verarbeiten).
: Er schickt den Leuten dann diese Homöopatische Mittel zu (eines davon Bachblüten).
: Auch die Hündin hat er noch "angeschaut". Auch bei ihr hat er totale Wahrheiten herausge"lesen".

Und was genau hat er da herausgelesen?

: Als wir dann den Raum verliessen trippelte der sonst mit eingezogener Rute verängstigte Rüde stolz hinaus und beachtete den Mann kaum noch.

Schraube mal deine Empfindungen ein wenig zurück und versuche dich zu erinnern, ob es nicht vorher auch Situationen gab, wo der Hund sich genau so verhalten hat.


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: Habt ihr sowas auch schon erlebt? Ganz schön aufregend, finde ich. Irgendwas muss ja dran sein, woher um Gottes Willen soll er denn wissen, dass der Rüde mal was an der Schulter hatte? Er hinkt nicht ein bisschen! Und auch sonst hatte er immer völlig Recht (vorallem mit dem Vorfall auf dem Hundeplatz!). Der Rüde lag halb schlafend am Boden, also aus seinem Verhalten kann er dies echt auch nicht geschlossen haben. Ich hielt es zuerst für unmöglich. Aber nun muss ich doch sagen: Wow!

Also ich kenne kaum einen Hund der sich nicht mal beim Spielen die Schulter oder was anderes angerempelt hat.

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: Kennt ihr den Marco Stöckli oder habt ihr schon einmal euren Hund zu einer solchen Person gebracht? Es soll echt helfen! Ich berichte euch gerne von den Resultaten, bereits nächste Woche sollen die Mittel ankommen. Und man erkennt sofort, ob es sich gebessert hat, denn er lief kaum noch an der Strasse, hechelte extrem und wollte vor Männern nur noch flüchten. Also Einbildung kann eine Besserung nicht sein!

Doch Einbildung versetzt Berge :-)

Oft ist es so, dass Ängste und Nöte des Hundebesitzers negativ auf den Hund auswirken. Tropfen helfen, indem der Hundebesitzer in der Annahme, dass die Mittelchen seinem Hund helfen ruhiger wird und so die hektische Umgangsform des Hundebesitzers entschärft wird.
Würde der Hundebesitzer in entsprechenden Situationen richtig reagieren und zuweilen gelassen bleiben, könnte er sich viel Geld sparen.


:
: Liebe Grüsse von der noch immer total verblüfften Saskia

Klar manche kann man mit sowas noch immer verblüffen, bringt ja auch Umsatz in die Kasse :-)

Gruss Peter


09. Dezember 2002 08:11

: Hy Yorkies
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: Ich bin ja ganz durcheinander, denn heute war ich mit meinen Bekannten und ihren 2 Rottweilern bei einem "Hundeseher". Habt ihr sowas schon mal gehört? Ich bisher nicht. Tja, es hat mich sehr interessiert, darum bin ich mitgegangen. Kennt ihr ihn vielleicht sogar, den Hundeseher? Er heisst Marco Stöckli!

hallo saskia, ich arbeite wohl ähnlich wie marco stöckli ( kenne ihn aber nicht). es gibt soviele dinge zwischen himmel und erde die wir nie verstehen werden. ein kluger mann hat mal gesagt: gott wäre etwas gar erbärmliches, liesse er sich in einem menschenkopf erfassen".
zu dogman möchte ich sagen, ja klar, es gibt dinge die sind jedem mal passiert, aber es gibt ebenso dinge die einfach spürbar sind für die einen. und in der liebe, im krieg und in der heilung sind alle mittel erlaubt. natürlich nicht wenn es nur um die kohle geht.
freu dich saskia und sei dankbar.


09. Dezember 2002 18:47

: Was hätte der Herr wohl gefragt, wenn ihr verneint hättet?
: Zeige mir den Hund den es nicht schon mal überschlagen hat, und wenn nur im stürmischen Spiel.

Ja klar...Trotzdem! Warum gerade die rechte Schulter? Es hätte auch eine Pfote oder das Knie treffen können. Da es ein Rotti war hätte er auch gut sagen können, ihm täten die Hüften weh (HD). Aber er sagte sonst sei alles in Ordnung!
: Tja und was habt ihr vorher "allgemein" mit diesem Herrn geplaudert?
: Jemand der sich gut auskennt kann da einige Rückschlüsse ziehen.
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Wir haben ihm gar nichts von diesem Vorfall oder vom Hundeplatz erzählt. Wir haben gesagt, er sei ein normaler Familienhund, mit dem man früher auf den Hundeplatz ging. Mehr nicht! Also dass er das gemerkt hat...
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: Und was genau hat er da herausgelesen?

Z.B. dass sie eine "hexige" sei, so wie ein Rüde. Mutig und unerschrocken. Sie sei ab und zu nicht gut auf Weibchen zu sprechen. Das stimmt, sie geht ab und an auf eine Hündin los (buttert sie runter), ohne Vorwarnung. Und genau das hat er erkannt.
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: : Kennt ihr den Marco Stöckli oder habt ihr schon einmal euren Hund zu einer solchen Person gebracht? Es soll echt helfen! Ich berichte euch gerne von den Resultaten, bereits nächste Woche sollen die Mittel ankommen. Und man erkennt sofort, ob es sich gebessert hat, denn er lief kaum noch an der Strasse, hechelte extrem und wollte vor Männern nur noch flüchten. Also Einbildung kann eine Besserung nicht sein!
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: Doch Einbildung versetzt Berge :-)

Ja, aber wenn du den Rüden an der Strasse siehst, dann merkst du, was ich meine! Sobald er an der Strasse ist wird nur noch gezerrt und der Schwanz eingezogen, wenn ein Mensch auf uns zukommt will er am liebsten ausreissen, er reisst dann Richtung Strasse! Er geht kaum weiter, wenn eine Menschengruppe vor oder hinter ihm geht oder gar still steht. Also wenn er jetzt dann plötzlich nur noch mit aufgerichteter Rute und gleichgültig an denen vorbeigeht, dann kannst du mir sagen was du willst, aber dann war es das Mittel!


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: Oft ist es so, dass Ängste und Nöte des Hundebesitzers negativ auf den Hund auswirken. Tropfen helfen, indem der Hundebesitzer in der Annahme, dass die Mittelchen seinem Hund helfen ruhiger wird und so die hektische Umgangsform des Hundebesitzers entschärft wird.
: Würde der Hundebesitzer in entsprechenden Situationen richtig reagieren und zuweilen gelassen bleiben, könnte er sich viel Geld sparen.
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Ich war genau so eingestellt wie du. Aber als ich DAS gesehen habe! Die Hundebesitzer (v.a. der Mann) gehen total locker an die Sache, sie tun, als ob nichts wäre. Sie sagen, sie denken so, als ob der Hund nicht da wäre. Also bei ihnen glaube ich das kaum, aber sonst stimme ich dir völlig zu, solche Leute gibt es zu Hauf!

Wie teuer der Kerl ist erfahre ich bestimmt auch mal noch...

Ich berichte wieder, wenn ich mehr weiss!
Liebe Grüsse,
Saskia

11. Dezember 2002 11:11

Liebe Saskia
Ich lese schon lange immer wieder die Postings im Forum, habe aber noch nie geantwortet. Ich habe etwas Mühe mit der Antwort von Peter. Sicher war er noch nie bei einem solchen Menschen, klopft aber deinen Bericht einfach zu Boden.
Ich habe eine solche Erfahrung mit einer Hundeflüsterin gemacht, auch viele Bücher darüber gelesen. Mein 3-jähriges Dackeli hat furchtbare Angst vor Menschen, ist sonst aber mutig. Sie wurde im Alter von ca. 8 Wochen stark verletzt (nach meiner Meinung von einem 2-3 jähringe Kind, dieses Alter macht ihr besonders Angst). Der Tierarzt bestätigte: Kopfverletzung, gebrochener Schwanz, Rückenverletzung, rechter Fuss verletzt). Die Flüsterin erzählte mir dann (über das Telefon, auch wenn unglaublich) noch näheres darüber. Ich habe ihr überhaupt nichts erzählt, nur dass mein Hund Angst vor Menschen hat. Ein Beispiel: Sie erzählte (resp. mein Dackeli), dass wir ein sehr grosses Auto hätten (Volvo Kombi), dass sie nie alleine ins Auto einsteigen dürfe, sondern warten müsse, bis ich sie hineinhebe. Sie dürfe selber keine Treppen laufen. Stimmt. Von wo soll sie dieses Details wissen? Es gab noch viel mehr solche Beispiele. Mein Mann hatte Tränen in den Augen, als ich ihm von dieser Sitzung erzählte. Es gibt unter der Sonne mehr, als wir uns vorstellen können.
PS. Die Angst konnte sie ihr leider nicht nehmen. Die Verletzungen sind zu früh (Welpenalter) passiert und waren zu massiv.
Berichte, wie es weiter ging. Ich bin sehr gespannt. Vielleicht kommen auch noch andere Meldungen.
Freundliche Grüsse Therese und Tissi (das sehr menschenängstliche Dackeli)

28. Dezember 2002 10:28

Hallo Saskia,

habe Deine Meldung über Marcel (nicht Marco) leider erst heute gelesen.
Ich kenne ihn, weil ich ebenfalls mit meinem Dobi-Rüden bei ihm in Behandlung war.
Habe dann auch zwei Seminare bei ihm besucht, über telepathische Kommunikation mit Tieren.
Falls Du mehr über seine Behandlungsmethoden wissen möchtest bzw. Du an Seminaren interessiert bist, er hat auch eine Internet-Seite.
www.animal-spirit.ch

Viele liebe Grüße und alles Gute für die beiden Rottis
Senden Euch Birgit und Onyx