Ein schöner 'Job' für Hund und Mensch...
Der Anspruch an die Hunde ist allerdings wohl doch nicht so klein, je nach Mentalität und Schmusebedürfnis des Hundes allerdings wohl auch selten zu groß bei gezieltem Einsatz und genügend Ausgleichssport.
Ein wenig mehr Infos zu Möglichkeiten und bewährten Ausbildungen dazu findest Du unter dieser Adresse und den angeschlossenen Links (diese findet man unter der Rubrik Infos dort..).
Sowie/Seit es eine autorisierte Ausildung gibt, finden sich auch immer mehr Heimleitungen bereit dazu, geprüfte Hunde zu Besuchen zuzulassen - auch bei ihnen geht es ja wie in Schulen oder Krankenhäusern um die Sicherheit aller innen anvertrauten Menschen...
Motivierte Mitarbeit des Personals und einige 'Kniffe' wie Schaukästen mit Fotos z.B. helfen dabei, regelmässige(!) Besuche so in das Bewusstsein der Menschen dort zu bringen, dass die Hunde dann sogar oft noch erkannt werden, wenn anderes nicht mehr benannt werden kann, dass man sich an den Hundetag erinnert und sich auf ihn freut, wenn Wochentage sonst nur mehr wenig Bedeutung haben.
Über den neuesten 'Trick' zu reden, den der heiß erwartete Vierbeiner letztes Mal gezeigt hat, ist ja auch wirklich motivierender für alle Beteiligten, als zum 100 000sten Mal Krankheitssymtome zu vergleichen oder gegenüber Personal, Anrufern oder Besuchern zu beklagen und aktiviert soziale Fähigkeiten ungeahnt! Wenn man sich selber nicht mehr kämmen mag - einen Hund zu bürsten kann auch hier wieder neues Interesse schaffen und so gibt es noch viele Möglichkeiten...
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www.tierealstherapie.org]
Viel Freude beim Freude-bringen
Wiebke und CKCS Apricot (TAT-Hund)