hei
schau mal.man kann jetzt wochenlang sämtliche wenn und abers mit einbeziehen.da das nix bringt,habe ich mich auf eine sichtweise festgelegt.
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: Das setzt Deine subjektive Unfehlbarkeit voraus. Weil Du Dir dessen sicher bist, muß es ja aber nicht so sein.
nein.setzt es nicht voraus.ich bin mir sehr bewußt,daß das,was ich mein u für gut befind,nicht das non plus ultra ist und auch nicht sein muss u kann.
ich meinte:wenn ich hiebfeste anhaltspunkte habe,daß das da nicht so läuft,wie es laufen sollte,es wurde zb offens. geldmangel angsprochen,oder daß es bei kaufdes hundes dort anders aussah,dann werde ich diesen anh.punkten folgen.je nachdem,was ich herausfind,geht der hund dort nicht hin.oder doch,wenn sich alles als unwahr herausstellt.
keine entscheidung ohne zuvor sich ein bild gemacht zu haben.
keine entscheidung,hund geht da nicht hin,aus emotionalität oder dem glaube an die eigene unfehlbarkeit.
dass die Käuferin des Hundes diesen selbst nicht mehr behalten kann/möchte.
darüber bin ich mir klar.
da ich aber nicht in der lage bin,hier zu recherchieren,was da läuft,gehe ich von der fixtiven situation aus,wie ich sie mir vorstelle,die ich ein wenig erläutert habe.und nur zu der passen meine aussagen.
klar kann alles ganz anders sein.aber sich dazu hier im forum zu äussern,setzt eine meldung von der dichte eines buches voraus,wenn man alle eventualitäten,die hier SEIN KÖNNTEN,berücksichtigen will.
bringt doch nix.
gruss pat
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