: Hallo :
ich selber habe einen Bully. Wenn man nichts falsch macht, wird man einen guten Freund haben. Allerdings ist ein bullterrier eigentlich nichts für einen Hundeanfänger, weil er eine absolute konsequente Hand erfordert, da darf dann nichts durchgehen. Und dagehört schon Erfahrung dazu. Ich z. b. bin schon der vierte Halter meines bullys, die ersten waren absolut überfordert.
Ihr müßt euch im klaren sein, daß es keine Rasse ist, die viel rumliegt und schläft, sondern sie brauch viel, viel beschäftigung,
viel Auslauf, ist wirklich ungern allein (da wird dann schon mal was angeknabbert) will überall dabei sein, und ist immer in bewegung.
Auf der anderen Seite braucht man auch ein dickes fell seinen Mitmenschen gegenüber, die dieser Rasse leider nicht immer freundlich gestimmt sind.
Charakterlich sind es tolle Hunde, lieb, schmusig, eigensinnig (daher die Konsequenz als Bedingung), trottelig, treu, brauchen immer was zum rumkauen, ballverrückt (da kenne ich keine ausnahme)
ich kann da nur die Hundeschule mit Welpenschule empfehlen, damit der Hund vernünftig sozialisiert wird, dies wurde bei meinem versäumt, im Gegenteil
Meiner versteht sich leider nicht mit anderen Rüden, denen muß ich absolut aus dem Weg gehen, sonst gibt es mehr als nur eine Rauferei.
Aber ich liebe ihn trotzdem überalles.
Für weitere Fragen...
Gruss Susanna