: Wenn ein junger mensch sich für etwas interessiert, sich aber selbst zurücknimmt und genommen wird. Bis zum TAG X dann kann es schon eine längere zeitspanne sein.
hei
ist schon richtig.frage ist,ob man solche 15 jahre gleich werten kann.die kann man so und so rumbringen.
: Sage ja nicht das das sein muss. Aber wie gesagt, 1 JAHR sollte man mitlaufen.
ich weiss nicht.ein wenig lang,könnte ein scheuklappensehen erzeugen.vielleicht etwas weniger ,dafür etwas rotieren.
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: Und zwar auch zum tierarzt zum abdecker usw. Damit man gleich weiss was sache ist!
dito.was aber,wenn man wo hingerät,wo gar nicht zum ta und co gegangen wird.
nochmal zum thema:
warum welpe.
1.so süüüüüüssssss
2.der ist mir.heisst:ich mach aus dem,wat ich will.ob das nun positiv angelegt ist,sprich damit er sich erst gar nix dummes angewöhnen soll,oder negativ,also macht total.
klappen kanns sowohl mit welpe als auch adult-oder eben auch nicht.
wenn je der hu-führerschein kommt,dann könnte man ja eine praktika-pflicht dazunehmen.
nat. fin d ich welpen auch niedlich.das ist aber schnell vorbei,und schwups sind sie gross.zum erziehen ohne fehl und tadel gehört so viel,welches man allzuoft gar nicht in der hand hat.ist also nicht so einfach mit dem perfekten hund.ich pers. habe nichts gg adulte tiere.so manches argument für einen welpen kann ich sowieso nicht nachvollziehen.zb welpe zu althund.ist unlogisch.woher nimmt man die gewissheit,daß,nur weil der neue klein ist,die sache funkt.der wird doch auch grösser und rabiater.soweit reicht das denken nicht,und dann ist man perplex.ups,die kennen sich doch schon lang,und nun knallts?die ganzen welpenargumente sind für sich alleine gesehen wenig wert.erst,wenn einiges zusammenkommt,und die waagschaale der entscheidung deutlich auf eine seite beeinflusst,dann sollte das zum tragen kommen.
gruss pat