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Was sonst nirgends passt

In dieser Rubrik steht all das, was in den anderen Rubriken irgendwie nicht so recht reinpasst. Nicht alles lässt sich eindeutig zuordnen oder betrifft mehrere Themen gleichzeitig. Wer so ein Thema hat, ist in dieser Rubrik gut aufgehoben.  
Reaktionen: Berufstätig + Hundehaltung
16. Dezember 1999 00:06

Hallo Moni,

Zwei Landseer, der Rüde war ein Tierschutzfall, Zwei English Bulldogs, Einen Neufi, Einen Schäferhund auch ein Tierschutzhund und eine Deutsche Dogge.




Viele müden Grüße


Sabine

28. Dezember 1999 18:03

Hallo!

Spät, aber ein kleines Statement von mir. Auch ich bin frustriert bei dem Gedanken, dass nur Leute ohne Job, oder wo nur ein Partner arbeitet sich einen Hund anschaffen können. Jeder, der wie ich voll berufstätig ist und keinen Partner hat, der helfen kann, ist ein armes Schwein.
Sicher, einen Hund, der ein Rudeltier ist, 8 Stunden (eigentlich mehr, da die Zeit die man braucht um zur Arbeit zu kommen und zurück auch rechnen muss ) alleine zu lassen, ist mit einem reinen Gewissen nur schwer zu vereinbaren. Wie aber soll man z.B bei einem Hund aus dem Tierheim entscheiden, der 7 Jahre alt ist, die Hälfte seiner Zunge verloren hat und deswegen keiner nimmt. Er sabbert und schäumt extrem beim fressen und jeder ignorante Idiot, der vorbeigeht und nicht genau schaut, glaubt er hat Tollwut. Auch allgemein bei Hunden aus dem Tierheim, die schon alt sind oder behindert und daher kaum eine Chance haben, aus dem Tierheim zu kommen. Wenn man bereit ist, einen solchen Tier seine Zeit zu widmen und bemüht ist ihm eine besseres Leben zu bieten als im Tierheim, ist es dann vertretbar es mehrere Stunden alleine zu lassen? Oder ist es grössere Tierliebe, auf so ein Tier zu verzichten, genau aus dem Wissen heraus, dass es jeden Tag alleine gelassen werden muss?

Grüsse, Bulli