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Was sonst nirgends passt

In dieser Rubrik steht all das, was in den anderen Rubriken irgendwie nicht so recht reinpasst. Nicht alles lässt sich eindeutig zuordnen oder betrifft mehrere Themen gleichzeitig. Wer so ein Thema hat, ist in dieser Rubrik gut aufgehoben.  
Kupierverbot/Zum Nachdenken
29. September 1998 15:38

Prima Jim,

ich finde Deine Abwesenheit auch toll, denn wenn Du nichts als Beleidigungen auf dem Kasten hast, dann ist es wirklich besser, Du klinkst Dich aus.

Worüber ich mal nachdenke, das ist was Dir wohl das Leben so vergällt, dass Du nicht mal ne andere Meinung vertragen kannst?

Jedenfalls bist Du prädestiniert für ein ideales Feindbild: Ignorant und intolerant.

Bye

Stephan

06. Oktober 1998 18:15

:
:tongue sticking out smiley.S. die Engländer sind nicht das Maß aller Dinge in Europa...
:
confused smileytimmt. Wir haben ihnen immerhin die Englische Bulldogge zu verdanken, bei der, wenn man der Serie "Hundegeschichten" Glauben schenken darf, aufgrund der Körperproportionen die Geburt durch Kaiserschnitt der Normalfall ist. Die Rute wurde dieser Rasse sicher nicht kupiert um dadurch "Tail Damage" vorzubeugen. Eine Englische Bulldogge könnte sich vermutlich nicht mal selbst in den Schwanz beißen, wenn sie einen hätte.
:Gruß,
:Eva
Hallo Eva,
nicht alles glauben was man/frau liest! Nun zur Richtigstellung: Englische Bulldoggen werden und wurden niemals kupiert! Und fett und unbeweglich machen ihn die Menschen. In wenigen Wochen bekommen wir unsere 5te Bulldogge, ihre 4 Vorgängerinnen durften alle Hund sein und rennen und springen; aber ich weiß das ist leider (noch) die Ausnahme. Wir arbeiten daran der Hundewelt das Gegenteil zu beweisen.
Viele Grüße
Ciao Jutta

27. Oktober 1998 17:51

Grüß Dich Stephan,

da du nach argumenten gefragt hast, möchte ich einmal nachklappen. Die situation hat es so ergeben. Vor 14 tagen habe ich an einer schweißhundeprüfung zuschauen dürfen. die rasse: brandelbracken. Sie ist für nichtjäger nicht erhältlich, deswegen auch keine reklame im vdh. Wie sie aussieht? Wie ein 2/3 - 3/4 dobermann mit etwas kürzerem kopf und etwas längeren ohren. Ansonsten völlig gleich. Der hund wird vor allem zur nachsuche eingesetzt, muß also auch durch dickicht.
Der zuchtwart, ein tierarzt, hat genau erklärt, warum die ohren eine bestimmte größe haben müssen, um den gehörgang wirksam schützen zu können und daß der schwanz als soziales signalmittel bis zum sprunggelenk reichen sollte. Keiner der jäger hat mir von blutigen schwänzen oder aufgerissenen ohren berichtet und das bei hunden, die bis zu 17 jahre alt werden. Das gesetz würde es diesen leuten erlauben, die hunde zu kupieren mit den üblichen argumenten. Diese argumente sind in der praxis kein thema.Ich meine, das sollte zu denken geben.

viele grüße von Martin & Mirko



28. Oktober 1998 16:29

Hallo Ihr beiden,

danke für den Hinweis! Das finde ich in der Tat interessant, und ich musss zugeben, dass nach all dem hin und her um die Kupiererei doch manches gibt, was dafür spricht (gegen das Kupieren zu sein). Wenn das Verletzungsrisiko gering ist, lasse ich mich gerne überzeugen.

Gruss Stephan