hallo - ich beschreibe es so - wie ich es an unseren Tieren erlebt habe.
Kanarienvogel - die wurden mit einer direkten Spritze ins Herz erlöst. da ich das nicht so ideal finde - habe ich meinen TA gefragt - ob es bitte eine andere ERlösung gibt - Fazit - ja man kann via Gas eine überdosis Narkotikumgas geben - meine Kanaris - werden nun so erlöst wenn es keine Rettung gibt. empfinde ich als "sanfter" einzuschlafen wie die Spritze ins HErz.
Hund und Katze. bei allen dreien war es so, sie haben in die Vene am Bein ein sehr starkes Beruhigungsmittel bekommen. mit diesem Beruhigungsmittel schlafen sie sehr tief ein und sind massivst weggetreten und realisieren die später folgende 2. Spritze für den Herzstillstand gar nicht mehr. (wir mussten bei beiden Hunden wirklich schauen atmen sie überhaupt noch, bevor die 2. Spritze kam) Bei der Katze, die war so schlecht dran, dass sie mit der Beruhigungsspritze schon "gestorben" ist und das Herz aufgehört hat zu schlagen - die 2. Spritze war nicht mehr nötig.
unser TA war bei allen sehr respektvoll, es ging alles sehr ruhig und "friedlich" und mit sehr viel Respekt für das Tier und für uns. Wir konnten mit genug Zeit Abschied nehmen, bis das Tier eingepackt wurde und am nächsten Tag vom Krematoriu abgeholt wurde. so endgültig und schlimm der Moment war - wir haben beide Hunde absolut friedlich in Erinnerung. die Hündin lag echt friedlcih und entspannt auf dem Vetbed - so friedlich wie lange vorher nicht mehr. (huch heul, auch nach 3 JAhren - es macht noch immer weh)
bei allen Tieren wählten wir die EInzelkremation mit Rückgabe der gemahlenen Asche, die wir verstreuten.
eine Spritze ins Herz oder in die Lunge habe ich eigentlich noch nie gehört bei uns hier für Hunde oder Katzen.