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Welpen - Junghunde

Einen Welpen oder Yorkshire Welpen aufzuziehen ist gar nicht so einfach. Stubenreinheit, alleine bleiben, all das will gelernt sein und eine gute Sozialisierung und Gewöhnung an die verschiedenen Umweltreize helfen Deinem Welpen, sich später im Leben gut zurecht zu finden. Auch der Besuch einer Welpengruppe ist wichtig für die Entwicklung der Kleinen.  
Fragen zu Welpen, an Bianca
27. April 2000 14:54

Hallo Heiner,

Eigentlich denke ich mir zwar gerade: Don´t feed the trolls...

Doch scheint es mir wichtig, Dir ein paar Punkte zu erklären.

: Wie immer irrt der interessierte laie,
: nicht nur einmal sonder gleich mehrmals!

Mutige Worte ! Wenn sich da mal der nicht der Fachmann irrt...

: Es gibt hunde die verknüpfen sehr schnell.
: Was wiederum bedeutet,
: wenn du längere zeit mit schleppleine arbeitest,
: ist so mancher hund ganz genau im bilde,
: wann er an ihr hängt und wann nicht.

Du hast etwas wichtiges vergessen. Der Hund, von dem hier die Rede ist, ist 9 Wochen alt. Aber das nur am Rande.

Wenn Du z.B. einen Hund mit Command Performance an der langen Leine verunsicherst...mußt Du Dich nicht wundern, wenn dieser Leinenschlau wird. Das ist keine neue Erkenntnis, und beileibe nicht nur bei Vollprofis wie Du einer zu sein vorgibst, bekannt. Wirkliche TrainerInnen arbeiten anders: Die drehen den Spieß um. Die bestrafen den Hund nicht fürs weglaufen, sondern verstärken die Orientierung. Zunächst also, lieber Heiner, solltest *Du* Hausaufgaben machen - vor allem über Lernpsychologie. Hättest Du die gemacht, würdest Du nicht solche Fragen stellen wie im Clickerforum...

: Bei manchen tieren muß man
: schnell, kurz
: und wirklich sehr sehr hart
: an ihnen arbeiten,

Ein/e Trainer/in arbeitet nicht *an* einem Tier. Er/Sie arbeitet *mit* einem Tier.

Ein/e Trainer/in arbeitet nicht schnell, sondern so lange, wie es eben dauert.

Ciao

Rolf

28. April 2000 08:12

: : Hallo Heiner,
:
: Eigentlich denke ich mir zwar gerade: Don´t feed the trolls...
Na und !
: Doch scheint es mir wichtig, Dir ein paar Punkte zu erklären.
:
: : Wie immer irrt der interessierte laie,
: : nicht nur einmal sonder gleich mehrmals!
:
: Mutige Worte ! Wenn sich da mal der nicht der Fachmann irrt...
Mag sein! Doch recht unwahrscheinlich!
:
: : Es gibt hunde die verknüpfen sehr schnell.
: : Was wiederum bedeutet,
: : wenn du längere zeit mit schleppleine arbeitest,
: : ist so mancher hund ganz genau im bilde,
: : wann er an ihr hängt und wann nicht.
:
: Du hast etwas wichtiges vergessen. Der Hund, von dem hier die Rede ist, ist 9 Wochen alt. Aber das nur am Rande.

Wenn man infos abgibt, sollte man etwas weitsichtiger sein.
Im übrigen wenn ein 9 wochen alter hund ein strich im kopf hat, dann brechen für ein hobby-hobby-hundebesitzer harte zeiten an.
Glaube mir!
:
: Wenn Du z.B. einen Hund mit Command Performance an der langen Leine verunsicherst...mußt Du Dich nicht wundern, wenn dieser Leinenschlau wird. Das ist keine neue Erkenntnis, und beileibe nicht nur bei Vollprofis wie Du einer zu sein vorgibst, bekannt. Wirkliche TrainerInnen arbeiten anders: Die drehen den Spieß um. Die bestrafen den Hund nicht fürs weglaufen, sondern verstärken die Orientierung.

Das hatte ich in früheren jahren auch so verstanden.
Funktioniert aber nicht bei allen, und dann wenn, sehr ungenügend.

Sicher, ich kann nur aus dem erfahrungsschatz von
"einigen"
hunden schöpfen.

Zunächst also, lieber Heiner, solltest *Du* Hausaufgaben machen - vor allem über Lernpsychologie. Hättest Du die gemacht, würdest Du nicht solche Fragen stellen wie im Clickerforum...

Testen, antesten ob die gruppe der versuchung standhält,
das hat was.
Denn du glaubst es nicht,
aber mein "homework" hab ich erledigt;
und voll im griff.


: : Bei manchen tieren muß man
: : schnell, kurz
: : und wirklich sehr sehr hart
: : an ihnen arbeiten,
:
: Ein/e Trainer/in arbeitet nicht *an* einem Tier. Er/Sie arbeitet *mit* einem Tier.

Ja leider,
das sagen sie alle, die $, DM , EU, -trainer.
Doch auch das *an* hat seine gute seite,
das sollte nicht verschwiegen werden.

Ich sage dir,
wenn du *mit* einem tier arbeitest,
bist du viel zu sehr gefühlsmäßig an/in dem tier dran/drin,
so daß du viele viele fehler machst,

mehr als wenn nur *an* einem tier arbeitest.
:
: Ein/e Trainer/in arbeitet nicht schnell, sondern so lange, wie es eben dauert.

Ja sicher,

solange wie er $,DM,EU vom eigentümer bekommt, danach entscheidet er sich für das, für das beste tier, damit er vor der
breiten, du..... masse glänzen kann.

Im übrigen
ich auch, aber noch aus einem anderen grund.
Ich leide und quäle mich nicht;
und die tiere deshalb auch nicht. "happy boy --- happy dogs"



Ich hätte es auch gerne anders,
aber die erfahrung lehrt eben andere dinge!
Mit den besten wünschen
heiner



28. April 2000 09:22

Hallo Heiner,

wird ja langsam spannend... :-)

:: Die bestrafen den Hund nicht fürs weglaufen, sondern
:: verstärken die Orientierung.
:
: Das hatte ich in früheren jahren auch so verstanden.
: Funktioniert aber nicht bei allen, und dann wenn, sehr ungenügend.

Potzblitz !

Jetzt mußt Du Dich aber bitte "outen". Aus Deinem Text werde ich nicht schlau.

Also: Was - ganz konkret - tust Du mit folgendem (virtuellen :-) ) Hund:

Kleiner Münsterländer, jagdlich hoch motiviert, hat Beutebestätigung erfahren, keine Orientierung zum Menschen, je nach Tagesform ist der Hund zwischen 2h und 2 Tagen alleine unterwegs, läßt sich von fremden Menschen nicht einfangen/berühren.

Also Heiner: Wie fängst Du an ?

Ach so, eins noch:

: solange wie er $,DM,EU vom eigentümer bekommt,
: danach entscheidet er sich für das,

Heiner, Du solltest sehr viel vorsichtiger in Deinem Urteil sein. Auch wenn es an dieser Stelle unpassend ist: Mir hat noch niemals jemand auch nur einen Pfennig für irgendwas im Zusammenhang mit Hunden gegeben...

Vielleicht noch etwas grundlegenderes...so zum Nachdenken...meinst Du wirklich, es macht Sinn - zumindest liest sich Dein Text so - emotionslos an einem Tier rumzudoktern ?

Naja, wir können diese Diskussion auch gerne privat weiterführen...meine Email-Adresse hast Du...

Ciao

Rolf

28. April 2000 10:21


: Vielleicht noch etwas grundlegenderes...so zum Nachdenken...meinst Du wirklich, es macht Sinn - zumindest liest sich Dein Text so - emotionslos an einem Tier rumzudoktern ?

Ganz klar.
Das ist wirklich das aller aller beste.
Aber wer ist denn schon frei von gefühlen,ängsten, etc.

Man sollte es aber so weit wie es geht versuchensad smiley

Darum, wenn du ein problem mit einem sehr sehr guten hund hast, der es wert ist, lass das problem von einem anderen lösen.

Aber wer will das schon. Und der andere muß vor deinen augen jeder kritik standhalten. Und wenn der doch ein fehler macht,
mußt du bereit sein
- schon im vorfelde-
zu verzeihen.

Das mit dem "Kleiner Münsterländer" darf ich hier nicht schreiben.

:
: Naja, wir können diese Diskussion auch gerne privat weiterführen...meine Email-Adresse hast Du...

Willst du es wirklich hören?

Mit den besten wünschen
heiner



28. April 2000 11:27

Hallo Heiner,

..langsam wirds nervig. Schon wieder eine inhaltsleere Antwort von Dir.

Also: Zum allerletzten mal !

: Das mit dem "Kleiner Münsterländer" darf ich hier nicht schreiben.

Wer hat es Dir verboten ?

:: Naja, wir können diese Diskussion auch gerne
:: privat weiterführen...meine Email-Adresse hast Du...

: Willst du es wirklich hören?

Ja !

Ciao

Rolf

28. April 2000 12:38


: : Das mit dem "Kleiner Münsterländer" darf ich hier nicht schreiben.
:
: Wer hat es Dir verboten ?
:
: :: Naja, wir können diese Diskussion auch gerne
: :: privat weiterführen...meine Email-Adresse hast Du...
:
: : Willst du es wirklich hören?
:
: Ja !
:
: Ciao
:
: Rolf
Kleiner Münsterländer, jagdlich hoch motiviert, hat Beutebestätigung erfahren, keine Orientierung zum Menschen, je nach Tagesform ist der Hund zwischen 2h und 2 Tagen alleine unterwegs, läßt sich von fremden Menschen nicht einfangen/berühren.

Also Heiner: Wie fängst Du an ?

Zuerst sollte man sich die fragen stellen.

Muß der hund noch jagdlich geführt werden,
oder soll ihm nur das jagen auf gesundes wild abgewöhnt/verleidet
und auf schweiß erhalten bleiben?

Was muß der hund eigentlich noch können.


Soll er "nur" anschließend nur lieb sein?


Oder hat man noch andere ziele ?


Als was wird der hund eingesetzt?


Gruß
heiner