Welpen - Junghunde

: ...ja! Hat bei meinem Welpen auch funktioniert. Die sind ja nicht doof! Irgendwann treibt der Hunger es dann rein!


Nach einer Woche brauchst Du dann entweder einen neuen, oder Du hast ihn(je nach Alter und Rasse) für immer im Wachstum geschädigt!

Gaby mit Beira

Ich hab schon öfter von Welpen gehört denen am Anfang der Napf nicht ganz geheuer war.Versuch doch mal ihm das Futter einfach auf den Boden zu legen.Sollte das klappen kannst Du die Hauptfütterung so geben und ihn durch besondere Leckerchen im Napf langsam an das manierliche fressen aus dem Napf gewöhnen.Mit der Gabel füttern birgt natürlich immer das Risiko das er sich an diesen Service gewöhnt;ist auf Dauer halt etwas stressig.Aber ein Welpe in seinem Alter darf natürlich auch nicht zu lange hungern.
Kannst ja mal berichten ob das mit der Bodenfütterung klappt.
Gruß
Ilona

Ich habe noch nie einen Hund gesehen, der vor dem vollen Futternapf verhungert ist!

Pat

: Ich habe noch nie einen Hund gesehen, der vor dem vollen Futternapf verhungert ist!
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: Pat

können wir uns ev. auf ein zusatzkürzel einigen,damit ich hier nicht verkannt werde?????

freundlichen gruss sendet pat
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Liebe Nadine,
es ist nicht immer ganz leicht, die Tipps für große Hunde auf so einen Mini zu übertragen. Wo wohnst Du denn. Wir könnten uns mal treffen.
Frißt er inzwischen?
Erste Regel: einen erwachsenen Hund würde ich gnadenlos Hungern lassen, einen Welpen nie länger als einen Tag - er kann bleibende Schäden nehmen (lieber verziehen, daß kann man umkonditionieren).
Bis bald

: Hilfe!
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: Ich habe einen 14 Wochen alten Chihuahua. Er frißt leider nicht aus seinem Napf. Ich habe schon diverse Näpfe vausprobiert, aber leider hat er über eine Woche lang nichts daraus genommen. Erst als ich auf den Trick kam, ihn mit einer Gabel zu füttern, hat er gefressen wie ein Scheundrescher.


Liebe Nadine,

ich halte selber Chihuahuas und habe auch schon Welpen großgezogen. Gerade die Welpen, wenn sie anfangen zu fressen, haben große Mühe mit einem tiefen Napf, deshalb gebe ich das Futter auf einen möglichst flachen Unterteller, das klappt in der Regel. Vielleicht kannst Du ja vom Züchter erfahren, wie und was er bisher gefressen hat. Meistens sind das Gewohnheiten, die von den Welpen nicht so leicht aufgegeben werden.

Wegen der Leine, ich habe ein ähnliches Problem mit einer meiner Hündinnen. Es ist aber nicht so, daß sie nicht Gassi gehen will, nein, sie mag nur nicht an der Leine Gassi gehen. Als ganz junger Welpe ca. 7 Wochen, habe ich ihr blöderweise eine Laufleine in der Wohnung angelegt, die mir aus der Hand gefallen ist und mit gepolter meiner Hündin, die sofort die Flucht ergriff, hinterhergeflutscht. Du kannst Dir vorstellen, daß das in der Prägungszeit bleibenden Eindruck macht. Ich habe es bis heute (die Hündin ist mittlerweile 2,5 Jahre alt) nicht geschafft, ihr die tägliche Flucht vor dem Halsband/Leine abzugewöhnen. Eine ganze zeitlang habe ich ihr das Halsband erst außerhalb der Wohnung angelegt, daß war dann ganz ohne Probleme. Ich wollte aber nicht so schnell aufgeben, mit viel Geduld und freundlichen Worten schaffe ich es heute manchmal sie unter der Coutch hervorzulocken, dann wird sie natürlich ganz doll gelobt, aber das Problem ist noch lange nicht behoben.

Dann habe ich noch eine Chihuahua-Hündin von 6 Jahren, die mag nicht gerne spazieren gehen. Die verbuddelt sich jedesmal in den Kissen, wenn es nach draußen gehen soll. Sie verläßt auch ungern ihr Revier. Wenn wir dann aber erstmal die "Grenze" hinter uns gelassen haben, läuft sie freudig mit. Ich trage sie deshalb jeden Tag aus unserem Grundstück raus (das ist ja beim Chiwi kein Problem)und gehemit ihr um die Ecke und dann läuft sie auch. Anders hockt sie sich stur auf den Hintern und geht keinen Schritt weit. Sie sind schon recht eigensinnig, unsere Chiwis.