Hallo,
Ich habe den 1. Teil nicht mitbekommen, lese aber herraus das es um einen Hund geht, der nicht alleine bleiben möchte und um einen Nachbarn der nicht so glücklich über dieses tierchen ist...weil der Hund "krachschlägt" ?
Zum Thema Hund Hat man dir sicher schon einiges gesagt...deswegen lass ich es lieber...aber der "nette" Nachbar zu dem möchte ich etwas sagen:
Viele Menschen neigen dazu ihre eingene Unzufriedenheit auf andere zu übertragen. Das sollte dich nicht ärgern, sondern mitleidig stimmen. den ersten Schritt kann immer nur der "einsichtige" machen.
Nachbarn dieser Art waren bei mir fast immer älter...das war dann etwas leichter.
Vielleicht versuchst du mal folgendes:
1. wische das Treppenhaus auch wenn er dran ist
2. schenke ihm mal Kleinigkeiten, wie z.b. eine kleine Blume
3. sage freundlich "guten Tag" und vergiss dabei nicht ein nettes, erlichgemeintes Lächeln.
4. Entschuldige dich ersteinmal nicht...sondern igno. ihn am bessten.
5. Zeige ihm das du dich bemühst ein guter Hundehalter zu werden, sag es ihm aber nicht.
Du stehst stellvertrehtent für alle Hundehalter...hast Vorurteile abzubauen und den Kopf hinzuhalten für etwas was du sicher nie tun würdest.
So in der Art habe ich es bei Umzug gemacht...und siehe da es stört niemanden das wir uns nun einen 2. Hund kaufen.
Viel Glück
Nicole