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Welpen - Junghunde

Einen Welpen oder Yorkshire Welpen aufzuziehen ist gar nicht so einfach. Stubenreinheit, alleine bleiben, all das will gelernt sein und eine gute Sozialisierung und Gewöhnung an die verschiedenen Umweltreize helfen Deinem Welpen, sich später im Leben gut zurecht zu finden. Auch der Besuch einer Welpengruppe ist wichtig für die Entwicklung der Kleinen.  
Zwingerhund
08. Juli 2001 20:50

:. auch wenn's für die so gezüchteten und aufgewachsenen Vögel vielleicht nicht ganz so schlimm ist (aber weiss man's?), wie für so ein kleines Hundekind.
:

Hallo Christiane,

frag mal die Vogelklinik an der TiHo Hannover. Der Leiter würde Dir was Husten, so von wegen Verhaltensstörungen etc. Sicher, bei einem Hund fällt so was mehr auf. V.a. weil man mehr Hunde draussen sieht. Aber Wellensittiche und Vögel allgemein bekommen auch Verhaltensstörungen, wenn sie permanent eingesperrt sind.
Manchmal denke ich, jeder, der sich irgendein Tier anschafft, sollte vorher einen Sachkundenachweis machen, egal ob Zwerghamster oder Riesenhund.

Gruss Cindy

08. Juli 2001 21:05

: Hallo Cindy,
:
: Manchmal denke ich, jeder, der sich irgendein Tier anschafft, sollte vorher einen Sachkundenachweis machen, egal ob Zwerghamster oder Riesenhund.

Da sprichst Du wahr :-)
Das mit den Vögeln war auch keinesfalls böse gemeint - ich habe keinerlei Erfahrung mit Vögeln (würde mir selbst auch nie einen anschaffen) und lasse mich da jederzeit gerne eines besseren belehren.
Ich bin (offensichtlich fälschlicherweise) davon ausgegangen, dass Wellensittich und Co. ja eigentlich ein Leben in Freiheit gar nicht kennen, sondern seit Generationen in Käfigen leben und sich entsprechend angepasst haben.

Also bitte nicht mehr böse sein ... es war nicht so gemeint.

Viele Grüsse
Christiane & Kira

08. Juli 2001 22:29

Bei einem Welpen ist es ein Verbrechen, bei einem erwachsenen Hund Tierquälerei. Die Frage, ob's nicht ein bißchen zu früh ist klingt in meinen Ohren wie schwarzer Humor und bitterer Hohn.

Alice


09. Juli 2001 09:43

Hallo Rieke,

wenn der Hund später teilweise im Zwinger untergebracht werden soll, ist es richtig, möglichst früh mit der Gewöhnung an den Zwinger zu beginnen. Ich persönlich habe einen Welpen nachts erst einmal lieber in meiner Nähe, aber dort, wo er sowieso nicht im Schlafzimmer schlafen darf, ist es wohl "gehuppt wie geduppt", ob er in seinem Zwinger schläft oder alleine im Hausflur, in der Küche, im Badezimmer und wo die Leute ihre Hunde sonst nachts schlafen lassen. Wie man die Gewöhung an den Zwinger gestaltet, ob es erst tagsüber kurze Zeit oder Nachts erfolgt, das hängt immer vom persönlichen Umfeld ab und dem einzelnen Welpen (wie bei Babys schläft der eine durch "wie ein Großer" und der andere macht dreimal pro Nacht Ramba-Zamba). Hat ein Hund sich erst einmal daran gewöhnt, sich ausschließlich im Haus aufzuhalten, hat er anschließend viel größere Probleme, wenn er dann stundenweise im Zwinger untergebracht wird.

Wohl dem, der es sich finanziell leisten kann, nicht arbeiten gehen zu müssen, ich muß meine Brötchen und die Hundekuchen meiner Vierbeiner selbst verdienen, daher sind auch meine Hunde an vier bis fünf Tagen pro Woche tagsüber im Zwinger untergebracht. Je nachdem, wie der Hund an seinen Zwinger gewöhnt wurde (und ihn dementsprechend annimmt) und wie dieser beschaffen ist, ist ein Hund dort oftmals in der Abwesenheit seiner Besitzer besser aufgehoben als in der Wohung, wo seine Bewegungsfreiheit meistens (spätestens nachdem er zum ersten Mal etwas Wichtiges/Wertvolles zerstört hat) auf den Flur oder die Küche etc. reduziert wird. Dann doch lieber einen eigenen Bereich, den der Hund durchaus zu schätzen weiß, wo er seine Hütte hat, diverses Spielzeug, im Optimalfall einen Auslauf zum lösen und in dem er u.U. noch irgendwelche Scheußlichkeiten knabbern darf, die man ihm aus Geruchs- und weiteren Gründen in Haus lieber nicht gibt. Wenn er dann nach ein paar Stunden wieder ins Haus geholt wird, geht es ihm seelisch und moralisch bestimmt besser als dem "Stubenhocker", der in der Abwesenheit seiner Besitzer irgendetwas zerlegt hat und und eine dementsprechende Gardienenpredigt bei der Rückkehr seiner Besitzer hat über sich ergehen lassen müssen (das jetzt nur mal zum Zwinger allgemein)

Viele Grüße

Antje

09. Juli 2001 16:00


: Hallo Christiane.

: Was ist es denn überhaupt für eine Rasse ?
:
:Ein Russischer Terrier. Der soll mal das Firmengrundstück bewachen, und deshalb ausserhalb der Wohnung bleiben.Warum auch immer. Tags über ist er mit den Leuten zusammen.
Ich möchte noch dazu sagen, dass ich meinen Hund nicht im Zwinger halten werde, weil wir gar keinen Zwinger haben und auch nie haben werden!!!
:
: Rieke
:


09. Juli 2001 19:02

um himmels willen - ein schwarzer russe im zwinger.
das sind hunde, die mal dazu gezüchtet wurden eigenständig aufgaben
auszuführen über mehrere tage.das sind hochintelligente terrier.
im zwinger versauern die. möglicherweise werden sie irgendwann sogar mal gefährlich.

gruss

robert