Hallo Brigitte!
: : Du reagierst leicht über, hm?
: nein, ich stelle nur Vergleiche an.
Ah. Kein sehr passender, wie ich finde, aber bitte.
: so wenig, wie ich auch
Schlecht.
: 1.Arme, degenerierte Gesellschaft! 2. Wird denn bei den Hündinnen vor der Kastration zuvor auf einen Gendefekt untersucht, doch wohl kaum.
1.: Fändest Du es humaner, die Betroffenen an ihrer Krankheit sterben zu lassen? Sie sind nunmal damit geboren.
2: Nein. Aber es ging darum, ob Welpen kriegen einen Gebärmutterkrebs verhindert. Es gibt keine Möglichkeit, einen Geb.-CA zu verhindern - außer das Ding ist weg. Das ist eine neutrale Aussage, da darfst Du reininterpretieren was Du willst.
: Ich weiß nicht, was Du mit "in diesem Fall" meinst, dass Tequila nicht auf ihren Hund aufpassen kann? Kennst Du sie persönlich? Und wie willst Du die Kastration ihres Hundes auf Deine Kappe nehmen? Finanziell? Übernahme des Hundes bei mißlungener Kastration oder was...?
Z.B. die von Dir beschriebene drohende Inkontinenz ist bei einem so kleinen Hund nicht das Problem, da passiert das eher nicht.
Ich kenne sie nicht persönlich, aber ich habe einige Postings gelesen (siehe Link) und nicht den Eindruck, daß ich mich auf das Aufpassen verlassen möchte.
: Dass eine Trächtigkeit nur durch Kastration zu verhindern ist, ist mir neu, ich dachte ein informierter, aufgeklärter Hundehalter kann das auch anders regeln.
Nicht "nur", aber sehr sicher :-) Wenn Du von Dir ausgehst und für Deinen Fall sprichst, ist "Aufpassen" für mich okay. Ich glaube aber nicht an die Übertragbarkeit Deines verantwortungsvollen Handelns auf alle Hundehalter - vier Häuser weiter gibt es z.B: gerade einen Wurf, weil man sich ganz sicher war, daß bei der ersten Läufigkeit noch nichts passieren könnte. Und das ist leider nicht die Minderheit der Hundebesitzer.
Grüße,
Katja