Hallo liebe Antwortgeber,
Danke für Eure Postings!
Zu Euren Fragen:
Wir haben einen Sheltie, der im Januar ein Jahr alt wird.
Nächstes Jahr möchten wir gerne noch einen zweiten Sheltie dazunehmen, bislang tendieren wir zu einer Hündin.
Auch um uns die Möglichkeit offenzuhalten, später einmal, falls sie sich gut entwickelt, zu züchten.
Wobei aber unser Rüde nicht "eingesetzt" werden würde, da er die Standartgröße bei weitem überschreitet.
Unsere "Traumhündin" sollte 1.) groß werden, d.h. an der Obergrenze des Standarts liegen und 2.) (geht meist einher) eher dem amerikanischen Typ entsprechen, also eher kräftige Züge haben.
Naja, da guckt man sich dann halt um. Die Züchterin unsres Sam hat Sams Mutter "pensioniert" und verlegt sich jetzt auf den "englischen" Typ (kleiner, spitzschnauzig). Fällt also aus. Die deutschen Sheltieseiten hab ich fast alle abgeklappert, es gibt hier durchaus Möglichkeiten.
Aber dann bin ich auf holländische Seiten gekommen und hab dort gelesen, daß Welpen in den NL zwischen 900 und 1100 Gulden kosten, ein Gulden = ca. 90Pfg. Also schon ein Unterschied zu den 1500.-, die man hier zahlt. Wenn man einen guten Züchter findet, und wenn man dann einen Urlaub mit der Welpenbesucherei/ Abholung verknüpfen könnte...
Also, so was könnte ich mir schon ganz gut vorstellen.
Ein "Ausländer" hätte auch die von einigen von Euch erwähnten Vorteile des "frischen Blutes" - grade die Shelties hierzulande sind häufig verwandt miteinander. Ich seh das an unsrem, er ist von beiden Seiten aus der "Talhammer" Linie, mit der viiiele Shelties verwandt sind...im Falle daß wir den Gedanken "Zucht" verwirklichen wollten, hätten wir vermutlich eine größere Rüdenauswahl mit einer "Ausländerin".
"Pfuibäh- Frage" deshalb, weil "man" ja eigentlich nicht über den "Preis" für einen Hund redet ;o))) ...da muß ich doch gleich mal Demut signalisieren...
Liebe Grüße und danke für Eure Antworten,
Susanne