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Welpen - Junghunde

Einen Welpen oder Yorkshire Welpen aufzuziehen ist gar nicht so einfach. Stubenreinheit, alleine bleiben, all das will gelernt sein und eine gute Sozialisierung und Gewöhnung an die verschiedenen Umweltreize helfen Deinem Welpen, sich später im Leben gut zurecht zu finden. Auch der Besuch einer Welpengruppe ist wichtig für die Entwicklung der Kleinen.  
DAS NERVT! verhätscheln der Welpen!
12. Februar 2002 12:29

Hallo Edith,

der Vergleich mit dem 2jährigen Baby hinkt. Meine Kinder sind ab 18 Monaten fast nur noch gelaufen, da ich keine gehfaulen Kinder wollte.
Genauso verfahren wir auch mit unseren Welpen, spielen und spazierengehen solange es ihnen Spass macht, ohne auf die Uhr zu schauen. Wir haben mit einer unserer Hündinnen im Alter von 4 Monaten mal einen Wandertag mitgemacht. Vormittags 3 1/2 Std. und Nachmittags nochmal 2Std.. Dazwischen waren wir Mittagessen und sogar dort hat sie noch im Garten mit den anderen Hunden gespielt. Man sollte einen Welpen oder Junghund bei längeren Märschen beobachten und wenn er nicht mehr kann oder will, kann man ja immer noch eine Pause einlegen.

Liebe Grüsse,
Sandra+ die kleinen Wilden und den 3-5 Kindern

12. Februar 2002 12:28

Sorry, aber ich habe das Gefühl, das der Beitrag von Marianne pure Provokations sein soll. Deshalb kann ich mich da auch nicht drüber aufregen.

LG Elke

12. Februar 2002 12:38


Hallo Tina,

unsere Hunde leben bei uns im Rudel und auch unsere Welpen toben stndenlang untereinander oder mit den erwachsenen Hunden. Wenn unsere "Großen" abends (oder auch mal untertags)die Treppe zum Schlafzimmer raufgehen, sind die Welpen des öfteren mit dabei. Wir haben aber in unseren bisherigen 5 Würfen (35 Welpen von 3 Hündinnen) noch keinen einzigen Fall von mittlerer oder schwerer HD gehabt. Ein einziger Rüde unserer gesamten NAchkommen ist von einer leichten HD linksseitig betroffen, wobei dieser aber im Alter von 7 Mon. einen leichten Autounfall hatte.

Liebe Grüsse,
Sandra+kleinenWilden

12. Februar 2002 20:12

Hallo Marianne

Ich bin im grossen und ganzen total Deiner Meinung. Diese Faustregeln sind vielleicht aber für Hundeanfänger gar nicht so schlecht. Du schreibst, Du bist mit Hunden aufgewachsen, das bin ich auch. Wir sind wohl auch in der Lage den Welpen/Junghund zu beobachten und zu sehen, wann es genug ist. Wir joggen nicht durch die Gegend und der Welpe rennt hinterher, um den Anschluss nicht zu verpassen. Persönlich scheint es mir viel wichtiger, dass das Tempo dem Welpen angepasst ist. Wir haben die Welpen immer mit den erwachsenen Hunden mitgenommen und hatten eine grosse Tasche dabei. Da haben wir dann den Welpen, wenn er müde wurde eingeladen und jeder einen Henkel der Tasche genommen und den Welpen heimgetragen. Ich würde einen Welpen auch nicht endlos Treppen rauf und runter laufen lassen, aber Hügel auf, Hügel ab, beim Spaziergang, im Tempo des Welpen, hat unseren Hunden nie geschadet. Auch bin ich eher vorsichtig mit Märschen auf Asphalt, im Gegensatz zu Naturboden. Übrigens, auch wir hatten nie einen Hund mit HD oder ED, dass hängt aber vielleicht auch etwas mit den Rassen zusammen, die wir hatten/haben.

Liebe Grüsse
Tina + Flint


12. Februar 2002 20:58

Hi Marianne
Das geht hier nicht nur bei den Welpen, sondern auch bei Erwachsenen Hunden so. Vor einiger Zeit hat jemand geschrieben, das sein/ihr Hund (Ausgewachsen!) nicht mehr im feuchten Laub spielen darf, weil der Hund dabei leicht ausrutschen und sich verletzen könnte. Tatsächlich! Kein Witz! Ich habe es leider noch nicht wieder gefunden.
Grüße, chris



13. Februar 2002 06:56

Auch bin ich eher vorsichtig mit Märschen auf Asphalt, im Gegensatz zu Naturboden.

hei
hier möchte ich anmerken,daß naturboden,also zb weicher,nachgiebiger untergrund,für welpen grosser schwerer rassen ,aber auch für kleinere,nur zeitweise das richtige ist.
durch das nachgeben kann der hund die haxen verdrehen,was sich negativ auswirken kann.nicht muss.

lg
pat