Meine Kinder haben damit jedoch Probleme, weil er immer in die Beine zwickt, bzw. an T-Shirts zerrt usw.
Ich weiß nicht wie alt Deine Kinder sind und ob sie schon aktiv an der Erziehung des Hundes mitarbeiten können.
Im Grunde müsste die ganze Familie geschlossen die Begrüssung des Hundes sofort abbrechen sobald er so aufdreht, komentarlos in ein anderes Zimmer verschwinden, erst zurück kommen wenn er sich beruhigt hat. Und das so lange, bis er gelernt hat, daß er nur eine Chance hat begrüsst zu werden, wenn ar dabei mit ellen vier Füssen am Boden bleibt und die Zähne aus dem Spiel lässt.
Wir haben ihm von Anfang an gesagt, dass er das lassen soll,
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Klar, daß das nicht funktioniert, woher soll der kleine Kerl auch wissen was Du ihm da erzählst?
Hunde sind unserer Sprache nunmal leider nicht mächtig, anspringen ist im Grunde völlig normales Verhalten bei Hunden zur Begrüssung. Wenn Deine Tochter Angst bekommt, schreit und wegläuft ist in den Augen des Hundes eine lustige Aufforderund zum Spiel, er KANN nicht wissen, daß das nicht in Ordnung ist.
Deshalb müsst Ihr ihm durch Euer Verhalten klarmachen, was man in so einem "Menschenrudel" darf und was nicht.Sprich: Auch ausserhalb der morgentlichen Begrüssung beim Spielen, sofort laut "AUU" schreien und Spiel sofort abbrechen wenn er zu grob wird.
Grüsse Tina