Hallo Heidrun und Nat,
: Und was die tatsächlichen Kosten angeht, die bei der Zucht entstehen:
: da mögen sich bitte die Züchter äussern - hier fehlt mir schlicht die
: Erfahrung.
: Aber wenn ich mir so vorstelle, was alles ansteht und das zusammenrechne
: (z.B. Ausstellungsgebühren, Anfahrtskosten, Deckzeitpunktbestimmung, Decktaxe,
: tierärztl. Untersuchungen, Ultraschall, Spezialfutter für trächtige/säugende Hündin,
: Entwurmungen für Mutter und Welpen, Impfungen und was weiss ich nicht alles),
: kommt man sicher nicht mir sehr viel mehr "Gewinn" dabei 'raus.
Stimmt. Wenn man nur die Kosten rechnet, die ein Wurf direkt verursacht, vom Belegen der Hündin bis zur Abgabe der Welpen inkl. noch nachfolgender Rechnungen (Tierarzt, Zuchtverband etc.), dann mancht man, wenn man Glück hat (= "voller" Wurf, keine Kompliaktionen bei der Geburt oder Aufzucht etc.) schon einen "Gewinn". Rechnet man aber nach, was einen das "Zuchtmaterial" (= Hunde, welche die Zuchtzulassung erhalten und die in mehreren Bereichen über dem Durchschnitt ihrer Rasse liegen, denn nur mit solchen sollte man züchten..) kostet, über die Kosten der normalen Hudnehaltung hinaus, legt warscheinlich jeder Züchter drauf. Aber was soll's, nenne mir einer ein Hobby welches kein Geld kostet...
Viele Grüße
Antje