Welpen - Junghunde

Was Nina wohl meinte, ist das Risiko von Gesäugetumoren. Aber das ist die Risikominimierung keine 100%, sondern signifikant um die 30%.
Hallo Cindy!

Ich glaube nicht, dass die Zahl von 30% stimmt! In meiner Literatur wird das Gesäugekrebsrisiko bei 98% angesetzt, wohlbemerkt, bei frü kastrierten Hündinnen. Und es ist zudem egal, ob die Eierstöcke und die Gebärmutter oder nur die Eierstöcke entfernt werden, da die Hormonproduktion und die Hormonveränderungen die diese Krankheiten bewirken in erster Linie von den Eierstöcken ausgehen.
Hier kann uns nur die Veterinärmedizin helfen. Ich werd mal in meine schlauen Bücher schauen, sobald ich kann. Oder den Doc fragen.

Tschö
Nina

Hallo Nina,

du schreibst:

: Aber auf jeden wird die Chance, dass Deine Hündin trotz Kastration Gebärmutterbeschwerden bekommt immer größer, je länger Du mit der Kastration wartest. Irgendwann ist die Wahrscheinlichkeit genauso hoch, wie bei nicht-Kastrierten.

Das kann schonmal gar nicht sein, da eine kastrierte Hündin KEINE Gebärmutter mehr hat, ergo auch keine GEBÄRMUTTERBESCHWERDEN haben kann. Wahrscheinlich meinst du die Wahrscheinlichkeit von Gesäugetumoren?

Gruß JanaLPN

Ich glaube (habe das Buch leider nicht hier, kann Euch aber den Textauszug am Fr. mailen!), schon nach der zweiten Läufigkeit ist das der Fall.
: Die einzige Chance, es fast völlig auszuschließen ist vor der ersten Läufigkeit, aber dannach ist immernoch viel auszurichten gegen diese Krankheiten.
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: Tschö
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: Nina
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Jo!

Stimmt, Jana, bin gerade terminologisch etwas durcheinandergekommen, ich meine die Mammaltumore!

Tschö

Nina

P.s.: Nicht allen kastrierten Hündinnen wurde auch die Gebärmutter entfernt (meiner z.B. nicht!)

nennt man das nicht kastrieren wenn eine Komplett-Operation durchführt und sterelisieren wenn z.B.: nur die Samenleiter durchgetrennt werden ??

: Hallo Nina,

: Hier kann uns nur die Veterinärmedizin helfen. Ich werd mal in meine schlauen Bücher schauen, sobald ich kann. Oder den Doc fragen.

Wäre prima, wenn Du das mal tun könntest.
Ich persönlich habe eine Hündin, fünf Jahre alt, die ganz massive
Scheinschwangerschaften durchmacht. Zwei Tierärzte haben bereits vor einiger Zeit zur Kastration geraten, aber ich habe wirklich Bedenken wegen der Inkontinenz, da Dobis davon oft betroffen sind.
Und Medikamente ein Leben lang, na, ich weiß nicht.
Welche Vorteile siehst Du beim Kastrieren einer fünfjährigen zwecks
Krebsrisiko????
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: Liebe Grüße, Sam

P.S. Welpen stehn bei mir nicht zur Debatte!!!!
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Hallo Sam,

ich lege dir einen Link zum Thema "Vorteile und Nachteile der Kastration von Hündinnen".

Dies dürfte zumindest deine Frage nach dem Krebsrisiko beantworten.

Gruß JanaLPN