Welpen - Junghunde

Richtig, erst den ganzen Thread lesen, böser Fehler meinerseits.
Nichtsdestotrotz stehen meine Worte, die sollten dann aber eher an den Vater oder der Mutter weitergehen, Recht hast Du damit.

Aber mal eine Gegenfrage:
Ist es vernünftig -mal abgesehen davon, dass Tina 12 ist- ihr Tips zu geben, wie der Kleine das unterlässt, zumal doch wohl deutlichst hervor geht, dass der Hund nicht erwünscht ist und Tina (12) völlig überfordert ist mit der Erziehung Karlies und zudem noch allein gelassen unter Druck gesetzt wird?

--P.S.: Oder adoptierst Du nun Tina, damit sie ihren Karli behalten kann?

Ich denke nicht dass es dieser Thread wert ist auf den Kopf eines 12-jährigen derartige Diskussionenzu beginnen

: Richtig, erst den ganzen Thread lesen, böser Fehler meinerseits.
: Nichtsdestotrotz stehen meine Worte, die sollten dann aber eher an den Vater oder der Mutter weitergehen, Recht hast Du damit.

-------- ;-) Oki -- aber so scheinen häufiger die Missverständisse hier aufzutauchen und schon wird endlos diskutiert. ;-)

: Aber mal eine Gegenfrage:
: Ist es vernünftig -mal abgesehen davon, dass Tina 12 ist- ihr Tips zu geben, wie der Kleine das unterlässt, zumal doch wohl deutlichst hervor geht, dass der Hund nicht erwünscht ist und Tina (12) völlig überfordert ist mit der Erziehung Karlies und zudem noch allein gelassen unter Druck gesetzt wird?
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Wenn jemand Rat sucht -- egal wie alt -- so sollte ihm geholfen werden. Dass Tina erst 12 ist, dafür kann sie nix. Dass ihre Eltern bei der Anschaffung nicht für 5 Sekunden überlegt haben, dafür kann sie auch nix. Dass ihr Vater sich einen feuchten Kehricht um die Erziehung kümmert und Mutti auch nicht, dafür kann Tina auch nix.

Es spricht doch für sie, wenn sie Rat sucht. Egal wo.

Und wenn man einer 12jährigen nahe legen muss, sich umzuschauen, dass Karli in gute vermittelt werden sollte, dann ist das leichter geschrieben als getan.

Nebenbei ist sie auch nur bedingt geschäftsfähig, also muss ja auch ein Elternteil zustimmen..... alles nicht so einfach.

Ich mag nur nicht, wenn man einfach mal so lospoltert ohne alle Zusammenhänge zu kennen.

Grüßle
Moni

Liebe Tina,

ich glaube, dass Du Dir am besten Unterstüzung suchst. Vielleicht um mit Deinen Eltern zu sprechen oder auch um Karli das Zwicken abzugewöhnen. Und notfalls auch, um ihn in ein schönes neues zu Hause zu vermitteln. Du hast schon Deine Schwester genannt! Sie ist älter und hat auch einen Hund. Ich denke, dass sie dir vielleicht am besten helfen kann. Sie hat Hundeerfahrung, ist erwachsen und kennt Deine Eltern! Wie weit wohnt sie denn weg? Und wenn sie nicht helfen könnte, gibt es ja vielleicht in Deiner Verwandtschaft jemand anderes mit Hund?

Lieben Gruß und viel Glück,
Simone

: Wenn jemand Rat sucht -- egal wie alt -- so sollte ihm geholfen werden. Dass Tina erst 12 ist, dafür kann sie nix. Dass ihre Eltern bei der Anschaffung nicht für 5 Sekunden überlegt haben, dafür kann sie auch nix. Dass ihr Vater sich einen feuchten Kehricht um die Erziehung kümmert und Mutti auch nicht, dafür kann Tina auch nix.


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richtig, dafür kann sie gar nichts und sie tut mir damit unendlich leid. Trotzdem bin ich der Meinung, das das "Projekt Hund" in diesem Fall nicht gutgehen KANN, weiter bin ich sicher, dass Tina mit 12 verstehen kann und muss, dass der Hund scheinbar nicht erwünscht ist und somit die Suche einer neuen Familie weitaus effektiver ist, auch wenn das hart ist.
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: Es spricht doch für sie, wenn sie Rat sucht. Egal wo.
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----es spricht noch viel mehr für sie, wie eben schon beschrieben war mir nicht klar, dass sie erst 12 ist...der Einsatz in diesem Alter ist bewundernswert
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: Nebenbei ist sie auch nur bedingt geschäftsfähig, also muss ja auch ein Elternteil zustimmen..... alles nicht so einfach.
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----in diesem Fall irrelevant, wenn von Eltern entschieden wird, dass Karli wegkommt ist es egal ob einer nun zugestimmt hat oder eben nicht

: Ich mag nur nicht, wenn man einfach mal so lospoltert ohne alle Zusammenhänge zu kennen.

----da geht es Dir wie mir.

LG,
Anja --- normalerweise sehr vernünftig aber ab und an viel zu emotional reagierend

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DAS IST EIN FAKE
DON´T FEED THE TROLL

Hallo!

: *grins* bei mir war es bei meinem ersten Hund so ähnlich wie bei dir!

Scheint ein recht häufiges "Problem" zu sein! :-)

: Die Eltern setzten mich unter Druck und wehe es ging mal daneben!

Im Moment arbeite ich gerade daran auch meine Mutter davon zu überzeugen dass Sammy ein "richtiger" Terrier ist.
Wortwechsel zwischen mir und meiner Mutter:

Ich: "Ja, er ist stur. Er ist ein Terrier."
Meine Mutter: "Ja, ein YORKSHIRE Terrier"
Ich: "Nein, ein Yorkshire TERRIER"

Darüber dass er ohnehin ein Mix ist, setzt sie sich geflissentlich hinweg... *schmunzel*

Schwierig wirds nur dann, wenn man die eigenen Zweifel, Sorgen und Bedenken um keinen Preis aussprechen darf, man würde schließlich jegliche erkämpfte Überzeugung und sämtliche Zugeständnisse wieder zunichte machen, wenn man plötzlich selbst unsicher ist. DAS zehrt eigentlich am meisten an den Nerven...

: Sie wollten es oft besser wissen und es gab teilweise sehr viel Streit.

Kenn ich... Vor allem da Sammy nicht unbedingt das ist, was ich einem Anfänger wünsche und uns so manches Mal an den Rand der Verzweiflung treibt. Aber das macht ihn ja gerade so liebenswert (zumindest in meinen Augen!)

: Aber meine kleine wickelte die zwei bald um den finger, so daß sich das recht schnell legte! :-))

Das zieht natürlich immer...

: Und das tolle war, das sich dann auch meine Eltern bei Sachen erziehung raushielten. Sie glaubten nun an mich :-)))

Das wünsche ich mir auch für uns und die Zukunft!

: Und heute kommen sie bei Erziehungsfragen oder ähnliches zu mir! *lach

*g* Gratuliere! Ich glaube nur, dass meine Eltern (zumindest) die ersten Jahre ohne Kind und Hund verbringen wollen... *lach*

viele liebe Grüße
Melli und Sammy