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Welpen - Junghunde

Einen Welpen oder Yorkshire Welpen aufzuziehen ist gar nicht so einfach. Stubenreinheit, alleine bleiben, all das will gelernt sein und eine gute Sozialisierung und Gewöhnung an die verschiedenen Umweltreize helfen Deinem Welpen, sich später im Leben gut zurecht zu finden. Auch der Besuch einer Welpengruppe ist wichtig für die Entwicklung der Kleinen.  
Yorhshire wird einfach nicht Stubenrein
11. September 2002 20:48

: Hallo
wenn ein hund nicht gelernt hat das man das geschäft draußen erledigt,
weiß er es nicht das man das geschäft draußen macht und je nach dem wie alt er schon ist oder wie man die sache angeht wird er/sie es unterschiedlich schnell lernen. es ist keine schöne sache dem hund
beizubringen aber bevor er die ganze wohnung vollsuddelt eine alternative.darum liegt auch kein grund vor das katzenklo schnellsten
zu endsorgen.der hund wird dadurch auch nicht unnötig iritiert.
den hund nachts in eine box,ist ok.ich bin dann ja da, aber doch nicht
wenn ich weggehe. dann ist es darin doch viel zu eng.der hund muß sich
vernünftig bewegen können.

11. September 2002 21:25

hört sich sehr sinnvoll an was du schreibst, aber ein hund der draußen angst hat(fals die kleine vom david auch angst hat) ist sehr erfindungsreich um nich draußen pipi machen zu müssen.
ein NEIN ist schon zu viel. ich spreche aus erfahrung und sie ist nicht
das erste tier das ich zur stubenreinheit erzogen habe.nach dem fressen,spielen und schlafen raus, halbe stunde bis eine stunde-NICHTS.
rauf, hund sitzt auf den tepich und pinkelt. toll. 8 wochen später,
nach dem fressen etwas warten und spielen, hund auf dem arm, raus--nichts. wieder oben und immer ohne schnuppern und ohne drehen,hund sitzt auf dem tepich und macht pipi.verdammte scheiße.
8 wochen später, mit dem hund raus vor dem schlafen,fressen spielen. zwieschendurch ist der hund sowieso draußen,hat auch nichts gemacht. warten. nichts, wieder nach oben,hund macht ohne anzeichen pipi.
immer zwieschendurch, TOLL, hund dreht sich, ab nach draußen_ nichts.
wieder nach oben hund macht nicht.alle drei,hinderher alle zwei stunden.über ein halbes jahr langging das spiel und von dem moment an wo ich nicht mehr so darauf konzentriert war,das mein hund draußen macht(sondern auf zeitung) ging von mir und von dem hund ein wohl druck weg und sie fing an regelmäßiger draußen zu machen.freudenfeste
waren das.trotzdem wollte sie mich immer erstmal austrixen.schnell in
die kiste,dann brauche ich nicht raus,nene,.wir gehen spazieren.
dann gefiel es ihr doch so langsam draußen zu sein und wenn sie richtung kiste lief konnte ich sie abrufen und mit ihr vorm pipi machen rausgehen.
und ich war konsequwent. habe sogar tagebuch geführt.
für mich war das peinlich und ich hatte mich geschämt. brauchte ich
aber nicht.mittlerweile weiß ich das es zig tausend solcher fälle gibt.
sogar große rassen.außer das häufige pinkeln.kommt häufiger bei yorkie-
weibchen vor. in diesem fall müssen sich die züchter an die nase packen.
wenn er es ohne kkl. schaft gut,aber eine schande ist es auch nicht
und ob er es braucht sollte er selber endscheiden.
vieleicht reagiere ich damit über,aber mit solchen sätzte bringt man
andere ganz schön in verlegenheit.

13. September 2002 09:43

Naja, Dein Welpe scheint dann schon ein Extremfall gewesen zu sein. Du warst draußen ängstlich bis angespannt oder zumindest zu arg auf den Hund konzentriert - das ist nie gut, signalisiert dem Hund "Es gibt einen Grund, unsicher zu sein, Frauchen ist so angespannt/unsicher". Dazu noch ein sowieso schon ängstlicher Hund. Und dann löst er sich natürlich nicht dort, sondern da, wo Du locker/entspannt bist, nämlich drinnen. Sowas schauckelt sich über Wochen hoch (bei Euch ja wohl auch) und kann dann oft nur noch über eine größere Veränderung (hier: Zeitung) gelöst werden.
Vielleicht kannst Du es Dir besser vorstellen, wenn Du mal an andere Angst-Situationen mit Hund denkst: z.B. hat mein erster Hund Angst vor seinem neuen Napf. Wenn ich jetzt stundenlang neben dem Hund und demNapf stehe und Hund mit "Fein"-Rufen und Leckerchen zum Napf befödern will (oder auch mit einem kurzen Ruck, ganz egal) hat mein Hund noch mehr Angst vor dem Ding, jede Wette. Wenn dagegen der Napf einfach dasteht, nix passiert, Futter drin (und ich nicht stänidg Hund und Napf beobachte, Motto: Wann geht er endlich dran?) wird er sich schnell nähern und doch draus fressen.
Genauso mit dem Lösen: Hunde sind dabei gerne ungestört. Beobachten mögen sie gar nicht. Deshalb: Hund IN DER WOHNUNG deutlich im Auge behalten (mußt Du eh, weil Du ja Hund schnappen und raus mußt), draußen aber beim Lösen betont Hund ignorieren - erst bei Erfolg loben, loben, loben. Gilt eher für ängstliche Kandidaten - den meisten Welpen ist es nämlich schnuppe, ob man sie beobachtet oder nicht.

Grüße
josh


13. September 2002 11:35

der welpe war kein welpe mehr,sondern schon ein junghund,so wie ich mich damals belehren lassen mußte. das,wenn etwas nicht klappt oft der
besitzer sehr stark (mit)verantwortlich ist,stimmt zwar, ist aber leider nicht die antwort für jeden hund bei jeden problem, wenn es auch alle gerne in jeder situation so sehen möchte.DENN
frauchen war weder unsicher noch ängstlich noch ärgerlich. ich hatte mich auch nicht mehr als alle anderen auf meinen hund konzentriert.
ABER mein hund war ein extremfall,das stimmt, da sie wirklich vor alles
weglaufen wollte oder meißtens platt auf den boden gelegen hat.
wenn sich sowas nur langsamm endwickelt und tierärzte und hundeausbilder sozusagen mit ihrem latein am ende sind. dann wird der
mensch/ich erst unsicher.mir wurde aber immer wieder gesagt das ich
mit meinem hund sehr gut und vor allem hündisch umgehe.sicher habe ich
auch tips bekommen wie ich in einigen sachen noch anders vorgehen kann.
habe ja auch nicht die wießheit mit dem löffel zu mir genommen.
aber meine methode war deswegen nicht verkehrt,denn so verfahren ja die meißten,die daran interrsiert sind ihren hund artgerecht zu erziehen,nur für meinen hund nicht unbedingt geeignet.mein hund weiß auch das er nicht alles darf. ich habe meine auch immer zu mir kommem
lassen und sie an nicht herangezwungen. im gegenteil.wenn mein hund
vor etwas angst hatte bin ich darauf(draußen) zugegangen.sie hatte ja eine ganz lange leine und konnnte mir freiwillig folgen.dann habe ich
es angefast oder mich draufgestzt und so getan als ob ich mit mir selber gesprochen habe,sie aber nicht beachtet.(rücken zugedreht)oh das
ist aber was tolles,habe ich zum bespiel gesagt und es mir interrsiert
von allen seiten angeguckt.dann kam sie auch relativ schnell. da war sie aber auch schon drei,vier monate bei uns.nene.das kannst du mir ruig glauben.bei uns hat sich die geschichte anders herrum entwickelt.
ich wurde unsicher,aber nicht schon nach drei wochen. das hat schon
etwas länger gedauert. das hunde gerne ungestöhrt beim geschäft machen
sind,ist richtig.ABER den hund deswegen jetzt,damit er nicht in der
wohnung macht,ständig zu beobachten,kann zum beispiel verkehrt sein, dazu wurde ich dringenst abgeraten.WARUM? wir wissen das der hund oft
oder sogar ungewöhnlich oft muß.aber der hund nicht.ein hund hat aber
nun auch andere interessen.spielen,in unseren augen,bödsinn
machen.wenn wir den hund(den unsicheren hund,der sich schnell entmutvieren lässt) jetzt ständig beobachten,wird dieser das auf alle was er macht beziehen und darin unsicher und
setzt sich schon aus diesem grund hin,ohne drehen,und pinkelt.und so raffiniert, den hund so zu beobachten, das er es wirklich nicht merkt,sind wir menschen nicht.der hund weiß meißtens schon immer im voraus das sich da irgenetwas tut.
oft hängen,nicht besser werdende probleme damit zusammen,das wir menschen einfach zu ergeizig sind und einfach nicht akzeptieren wollen,das eine sache nun einmal so ist wie sie ist.da ist dann halt
viel mehr gelassenheit angesagt.genauso auch wie ich es schon ein paar mal gehört habe.mein hund weiß genau,wenn er irgenetwas unerlaubtes macht,kommt die strafe,da hat er angst vor. also tut mir leid.
ABER jeder hund wird immer das eine oder ander unerlaubt versuchen, um
seine position zu verbesern.meine weiß auch das das etwas zur folge hat.sie hat aber keine angst davor.denn das währe eine tote hund menschbeziehung. sie wird sich im endsprechenden moment unterwürfig zeigen,was sich dann auch gehört.vieleicht bewerte ich auch einige
worte stark über.aber wenn ein hund vor etwas angst hat,wird er es auch
nicht machen.ausnammslos alles.dann muß ich halt einen umweg gehen um letzendlich an das gleiche ziel zu kommen.
aber das ist ja gerade das tolle in einem forum und in einer diskosion.jeder gibt letztendlich tips aus seiner lebenserfahrung und dre ratsuchende hat es damit immer ein bischen schwehrer, denn er muß das richtige für seine situation herausfinden.auch ich habe hier sehr viele anregungen finden können.nur wenn ich sehe das ein hund fuß geht und alles in einer ständigen unterwürfigen haltung macht,dann hat die
erziehung zwar gefruchtet,aber es liegt etwas ganz doll im argen.
aber das ist dann ja auch wieder ein anderes thema.
viele grüße gabi