Hallo Tina,
: Für den "Grobraster" im Auswahlprinzip für zukünftige Welpenkäufer, würde ich aber versuchen, das nicht zu berücksichtigen. Vielleicht fallen die Leute ja so schon durch die "Maschen" und dann erübrigt sich alles Weitere.
Richtig - nur Grobraster war ja hier schon vorbei...
: Ein totaler Hundeanfänger vermutlich, wobei sich natürlich die Frage stellt, ob er den richtigen Umgang mit Hunden lernen will. Die Rolle der Eltern wäre für mich das Hauptkriterium, ob Welpe ja oder nein, weniger die Behinderung der Tochter.
Völlig richtig - Problem im konkreten Fall nur: Vater vermutlich (im günstigsten Fall) totaler Hundeanfänger - möglicherweise lernwillig (wiederum günstigster Fall), Kind behindert - nur nicht irgendwie behindert sondern Autist - damit kommen auf den Hund extreme Belastungen zu, die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund (egal welcher Rasse) damit nicht fertig wird ist extrem hoch, erst recht bei einem Welpen - und was dann?
Für mich immer noch die Ideallösung: Therapiestunden mit Therapiehund unter fachgerechter Kontrolle und Aufsicht - so können Vater und Kind lernen, und dann kann man später noch immer über einen eigenen Hund reden, wenn auch - meiner Meinung nach - noch immer nicht über einen Welpen, sondern eher einen gefestigten, entsprechend vorbereiteten erwachsenen Hund.
Grüße
Margot+Foxies+Dalmis