Bei manchen Hundewelpen (bei bestimmten Rassen häufiger) beginnt er Zahnwechsel verzögert. Wesentlich häufiger ist es, dass zwar die neuen Zähne nachschieben, die alten aber noch fest sitzen, nicht zeitgerecht ausfallen und damit Raum schaffen für die neuen Besserchen.
Möglicherweise sieht man auch als Laie bei genauerem Hinschauen bereits, dass hier mehr Zahne im Maul sind, als beim 'Vergleichshund'. Oder man erkennt zumindest hier und da eine sich innerhalb der Milchzahnreihe empor mühende Zahnspitze. Sonst hilft einem da der Tierarzt beratend weiter.
Dann ist es nach einigem Abwarten, ob sie nicht doch noch locker werden Zeit, sie von sachverständigen Tierarzt in Narkose ziehen zu lassen, damit sich das bleibende Gebiß nicht verformt. Falls das hier schon der passiert seinen sollte, kann man mittels Zahstellungskorrektur in den ersten Wochen oft noch etwas daran verbessern.
Inwieweit sich an den Kosten dafür nach neuer Rechtsprechung der Züchter zu beteiligen hat - da gibt es eventuell heute Möglichkeiten...vielleicht könnte man sich vorher diesbezüglich erkundigen - wie gesagt: da scheint schon eine erbliche Komponente dabei beteiligt zu sein. Med-vet-Uni, Tierzuchtinstitut wäre da evt. eine Adresse...und dann Züchtervereinigungen bzw. deren Rechtsberatung.
toitoitoi für gesunde Zähne
Rene