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Welpen - Junghunde

Einen Welpen oder Yorkshire Welpen aufzuziehen ist gar nicht so einfach. Stubenreinheit, alleine bleiben, all das will gelernt sein und eine gute Sozialisierung und Gewöhnung an die verschiedenen Umweltreize helfen Deinem Welpen, sich später im Leben gut zurecht zu finden. Auch der Besuch einer Welpengruppe ist wichtig für die Entwicklung der Kleinen.  
knurren und beissen an der leine
01. Dezember 2002 19:18

Hallo Marianne,

laut Eberhard Trumlergibt es einen Unterschied in Sachen "totschütteln".
Der Vater erzieht seine Kinder indem er sie in den Nacken beisst und schüttelt. Das wird sanft und konsequent vollzogen. So lernt der Hund die "Stärke" des Überlegenen zu respektiern, ohne zum neurotischen Kriecher zu werden.

Beim Jagen von kleineren Tieren gibt es nur den Nackenkehlbiß und einen Kopfschüttler. Bei größeren Tieren, werden die Flanken angegriffen.

Gruß Frieda


01. Dezember 2002 19:24

Hallo Tanja,

: Aber: in einen anderen Raum sperren, halte ich nicht für die generell beste Lösung, weil der Schuss kann auch nach hinten losgehen. Bei manchen mag es funktionieren, aber ich hätte es bei meinen nicht gemacht.

Es kann Trennungsängste hervorrufen und der Welpe kann es nicht verknüpfen. Man sollte nur bewußtes Fehlverhalten bestrafen (im weitläufigen Sinne) und in diesem Fall weiß der Welpe ja nicht einmal, was von ihm verlangt wird.

: Wenn der Welpe am Abdrehen war, hin, Hund festgehalten in der Hocke und zwar so, daß er sich der Umarmung nicht entziehen kann, Schnauzengriff, Kommando Hör auf.
: Durch den Griff, aus dem er sich nicht befreien kann und durch die Ruhe, die man dabei dann ausstrahlt, tourt der Hund komplett runter.
: Es darf allerdings keine Hektik reinkommen, nur Ruhe und Bestimmtheit.

In der Ruhe liegt die Kraft :-))

Liebe Grüße Frieda

02. Dezember 2002 08:55



hallo emma,
was meinst du mit schlau machen? ich bin oft mit züchter und hundetrainer im kontakt...ob sie alpha ist weiss ich nicht, sie hört in vielen dingen sehr gut, z.b. geht erst ans futter wenn ich das komando gebe..ich kann sie jederzeit mit fingerschnipp vom futter weg holen. wenn ich sie auf ihren platz verweise , bleibt sie dort (ok..manchmal auch erst nach dem 2. mal)
aber es gibt situationen im spiel, bei dem sie überdreht...ich denke, sie weiss einfach noch nicht, wie sie mit uns menschen zu spielen hat und wie sascha schon sagt, es ist schwierig in diesem moment den hund wieder ruhig zu bekommen, da er sich von allem aufputschen lässt...

und wie auch schon gesagt, wir haben den hund mit dem züchter zusammen ausgesucht..aber durch die op und die halskrause die sie tragen musste hat sich ihr wesen verändert.
sie ist z.b. fremden hunden sehr sehr ängstlich gegenüber...wir denken dass das durch die erfahrung mit ihren geschwistern kommt. als sie nach der op mit verband und lederkrause ( das gesicht sah total verändert aus, weil die ganze haut nach vorne geschoben wurde) wieder nach hause kam, wurde sie von den anderen welpis attakiert (nicht erkannt? vom aussehen erschrocken? )..sie hat angefangen sich zu wehren und merkte das sie durch die lederkrause nicht "verwundbar" am hals war...so ist sie immer heftiger geworden...

lg
nadine

02. Dezember 2002 11:11


Hi Frieda:
: laut Eberhard Trumlergibt es einen Unterschied in Sachen "totschütteln".
: Der Vater erzieht seine Kinder indem er sie in den Nacken beisst und schüttelt. Das wird sanft und konsequent vollzogen. So lernt der Hund die "Stärke" des Überlegenen zu respektiern, ohne zum neurotischen Kriecher zu werden.

Viele Dank Hier im diesem Forum mußman immer ganze Romanne schreiben. Selbst ein bißchen nachdenken können manche wohl nicht.Habe es aber auch schon öfter bei Müttern gesehen wenn die Kleinen zu nervig wurden.

Liebe Grüße Emma

02. Dezember 2002 11:21





Hi Alex
: Das sind die Schaudermärchen aus der kynopädagogischen Mottenksiet ;-
Dann ist meine jetzige Hündin aber ein sehr lebendiges Märchen!Und nach Mottenk. sieht und riecht Sie auch nicht.

Tschüß Emma

02. Dezember 2002 11:32


Hi Tom:
: Emma gehört sicherlich zu der Fraktion der Hundehalter die bei (meistens bestimmten Rassen) Hunden sofort das "richtige" Mittel einsetzten kann um Dominanz zu "behandeln
Nein kann ich nicht, dazu gehört das man den Hund erst einmal kenne lernt und das er Vertrauen bekommt.Dazu gehört Ruhe und Gelassenheit!

: Zur Dominanz gehört immer jemand de dominiert wird, bzw. sich dominieren läßt.
Genau Tom......
: Das ist wie wenn ich z.B. mit einem Dobi oder Rotti auf einen "altmodischen" Hundeplatz komme und es wird gleich mal festgestellt daß mein Hund nicht ohne ist und sofort ein Stachelhalsband und militärischen Drill verordnet bekommt. Er könnte mich ja schließlich wenn er erwachsen ist von hinten anfallen !!!

Ich bin generell nicht auf Hundeplätzen. Denn die unterscheiden sich alle nicht. Es gibt im jeden Verein solche Schlauberger wie manche hier im Forum.Die Leute angreifen wenn Sie nicht weiter Wissen......

Emma