Und so unrecht hast Du nicht, ich erkenne mich wieder in Deiner Analyse.
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moin attila
das ist schön,aber egal:-))
wen du verstanden hast,was ich meinte,reicht mir das schon.
: Ganz klar: ich möchte zuvörderst einen lieben, zuverlässigen, feinen Hund haben, der DANN vielleicht auch im Sport seine Leistung bringt.
ja mei,kannst du dich nicht mal entscheiden?mal hund extra für sport gekauft,dann wieder feinen hund,der dann vielleicht auch sport.
wie denn nun?wenn die einstellung schwankt,ist es kein wunder,daß du so rumeierst.wenn ich eine zielrichtung habe,aber die falsche einstellung dafür,dann wird das nix mit dem sport.nicht nur,weil ich deswegen immer wieder die falschen hunde habe,sondern auch,weil ich in der verfolgung meines zieles nicht konsequent vorgehen werden.andererseits,wenn ich dinge an meiner grundeinstellung nicht ändern will oder kann,auch wenn es nur teile sind,so muss ich das irgendwann einmal realisieren und akzeptieren und mir eine andere zielrichtung suchen-zumindest vorläufig.
das ist das a und o.und macht das leben leichter:-)
So ist die Nr. 2, mein Langhaar, als Sporthund völlig ungeeignet, aber so
: witzig und anhänglich, daß ich mir eher die Hand abhacken würde, als ihn abzugeben, obwohl er nie eine Prüfung gemacht hat. Ich würde auch einen Hund nehmen, der mir auf Anhieb gefiele, unabhängig vom Hundesport. Ein triebarmer, lahmarschiger, gleichgültiger, temperamentloser Hund aber gefällt mir nun einmal nicht - absolut nicht.
du weisst nicht ,was du willst.so seh ich das.brauche es anhand obigen absatzes auch nicht weiter auszuführen,du dürftest verstanden haben.es geht hier eig. nicht um die einzelnen hunde.es geht um attila.der sollte man nachdenken,wo er denn nun hinwill.
Ich muß zugeben, daß mir das kein schlechtes Gewissen gemacht, sondern Erleichterung verschafft hat.
ich sage ja nicht,du sollst ein schl. gewissen haben.ich sage nur,ich krieg krämpfe,wenn du hier mit dem gedanken an abgabe wedelst,ohne zuvor
das "problem" ausführlichst angegangen zu haben.nicht immer ist ein problem auch eines.oft macht man es zu einem.vielleicht tendierst du dazu:-)))
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: Schon richtig. Denkst Du wirklich, ich würde nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen, um zu erfahren, was mit dem Kleinen los ist?
na ja......statt vom rumliegenden welpen zu posten,wär ich erst mal zum ta.
Leider gerate ich recht schnell in Panik, wenn etwas mit meinen Hunden nicht stimmt,
das solls geben.dagegen hilft: taten statt worte:-)
Die Bemerkung mit dem siebzigjährigen Ehepaar war natürlich eher ein Seitenhieb auf sein Temperament.
ach was:-)
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: Würde ich wohl nicht. Der Langhaar ist klasse und die Hündin einmalig. Die beiden haben bei mir eine Menge Kredit
das glaub ich dir.ändert aber nix daran,daß du nicht konsequent bist.
Oder hast Du noch nie gedacht: "Was für ein Köter, Gottseidank, daß ich mich nicht mit dem schleppen muß..."?
nicht ganz,lieber attila.
der gedanke unterscheidet sich in der wortwahl nur minimal,aber in der bedeutung dafür umso mehr.bei mir heisst er:
was für ein köter,gottseidank sin d meine anders,aber wenns nicht anders ginge,es gibt schlimmeres,bisher gings noch mit jedem,ob der wohl meine karnickelsuppe mag....????
verstehst du?
gruss pat
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