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Welpen - Junghunde

Einen Welpen oder Yorkshire Welpen aufzuziehen ist gar nicht so einfach. Stubenreinheit, alleine bleiben, all das will gelernt sein und eine gute Sozialisierung und Gewöhnung an die verschiedenen Umweltreize helfen Deinem Welpen, sich später im Leben gut zurecht zu finden. Auch der Besuch einer Welpengruppe ist wichtig für die Entwicklung der Kleinen.  
Hund weggeben, wann sinnvoll?
20. März 2003 15:32


:
: Sollte. Aber wie in diesem Fall u. an Hand der Aussagen der ganzen Fürsprecher ,entnehme ich daß es gar nicht so selten nicht so ist.

hei
eben.als bsp hier einen dd,also deutsch drahthaar,abgegeben vom züchter,weil er nicht jagdtauglich ist und obendrein einen fleck in einer farbe,wo kein fleck in dieser farbe zu sein hat.der hund ist halbjährig!nicht erzogen,klar,man läst sie sich erst mal ausleben und nimmt sie dann ordentlich ran,ist reserviert,ich mutmaße mal,durfte noch nicht viel lernen in seinen paar monaten an reizen.
wie gehts nun weiter mit ihm?als fam.hund,was wenn er doch noch lust am jagen findet?als hausbutzi,mit 1x gassi täglich?oder er wird gar vater eines tages,was wird er produzieren,ist ja nicht ausgeshclossen,wo doch die leute aus 1000 gründen züchten,mit dem,was halt da ist?????


: Was mich nur an der ganzen Diskussion stört, ist daß es einfach als legitim erklährt wird den Hund aus jedem beliebigen Grund weg zu geben.
: Mit der Begründung, daß er nicht leidet , weil Hund XYZ nicht gelitten hat u. ein "guter", züchterisch einwandfreier Hund eben nicht zu leiden hat.

den satz finde ich wie gesagt problematisch und erhoffe reaktionen.



: Kann man es denn dann den Leuten dann überhaupt verdenken, daß sie den Wunsch haben (und keine Skrupel) den Hund mit der Mode zu wechseln, wenn sie überall lesen daß es dem Hund nichts ausmacht?

es ist nicht nur,weil sie es lesen.es entspricht der gängigen auffassung.und es wird den kids beigebracht.












: Wenn das so einfach wäre,u, Hunde sich so leicht immer wieder umstellen können, dann gäbe es noch eine Marktlücke. Man könnte doch Hunde dann auch einfach vermieten.

sag das nicht so laut,da kommen einige auf ideen......

der Hund hätte immer schön Bewegung u. würde nur für Zwecke eingesetzt, die seiner Veranlagung entsprechen.

hm.das wäre laut antje praktizierter tierschutz.und ein hund,der das nicht mitmacht,eine züchterische lusche.




: gruss pat:
:


20. März 2003 15:33

Hallo Kathi!

Ich sitze zwar nicht unter der gleichen "Käseglocke" wie Antje, :-)) aber bei uns im Verein wird aus Spaß gearbeitet, klar ist es toll, wenn dann gute Prüfungen dabei rauskommen oder man auf höherer Ebene starten kann, klar arbeitet man auch auf diese Prüfungen hin, aber in erster Linie macht es Spaß mit dem Hund zu arbeiten, der Weg ist dabei das Ziel!

Liebe Grüße
Tanja

20. März 2003 15:29

Hallo Josh,

: aber ich glaube, das ist es, was mich so stört, was ich nicht wirklich nachvollziehen kann und eigentlich auch moralisch falsch finde: Einen Hund nur für den Sport zu haben, nicht primär als Familienmitglied (und das gibt man nicht so einfach her).

so geht es mir auch.

viele Grüße,
Heike + Erdöls


20. März 2003 15:48


hallo pat,

wenn du dein tier nicht lieben kannst dann solltest du mal überlegen, ob es richtig ist tiere zu halten.eine liebe zwischen mensch, mensch und tier, mensch ist ein andere ABER DENNOCH LIEBE: siehst du den hund nur als gegenstand den man benutzen kann? oder als partner, freund familienmitglied. ich habe drei hunde und zwei katzen und ich liebe diese tiere.

nicole

20. März 2003 15:55

hei
sei so freundlich und lies noch einmal nach.ich sprach in verbindung mit dem wort liebe über die beziehung von tier zu mensch.nicht von mensch zu tier.und dann melde dich doch noch einmal.
freundl gruss
pat

20. März 2003 16:04

Hallo Pat,


: es ist nicht nur,weil sie es lesen.es entspricht der gängigen auffassung.und es wird den kids beigebracht.

die Befürchtung habe ich leider auch.
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: : Wenn das so einfach wäre,u, Hunde sich so leicht immer wieder umstellen können, dann gäbe es noch eine Marktlücke.
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: sag das nicht so laut,da kommen einige auf ideen......

Ich wollte es auch eigentlich erst gar nicht schreiben...deswegen.
Aber ich glaube, es würde sowieso nicht funktionieren, da spielt der Hund nicht mit...auf Dauer. Dafür ist der Hund zu unberechenbar u. das Risiko zu groß u. die Medien haben ja schon gute Vorarbeit geleistet (Panikmache).
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: der Hund hätte immer schön Bewegung u. würde nur für Zwecke eingesetzt, die seiner Veranlagung entsprechen.
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: hm.das wäre laut antje praktizierter tierschutz.und ein hund,der das nicht mitmacht,eine züchterische lusche.

Mal sehen, wie sie das sieht ;o).

viele Grüße,
Heike + Erdöls