Hey, hey...
: : - Sicher fühlt der Hund immer gleich.
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: hei
: was ist denn nu los?erst mal fühlt hund nicht immer gleich.und zwar ist dafür ausschlaggebend nicht seine verwendung,sondern er selbst.
Damit war gemeint, daß sich kein Hund über einen einen Elektroschock freut. Sicher ist es für einen "belastbaren" Hund eher zu verkraften als für einen sensiblen Kandidaten - und bei beiden abzulehnen, keine Frage.
: Und sicher ist es nie toll, ihm oder einem anderen Lebewesen weh zu tun (E-Gerät) etc. Aber manchmal ist sowas gerechtfertigt, und manchmal eben nicht. Wann genau, das muß man im Einzelfall anschauen - und dieser Einzelfall tritt im Dienstbereich 1oomal häufiger auf als im Sportbereich.
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: wat?warum tritt das im diesntbereich 1000x häufiger auf?weil er da den bösen verbrecher packen soll oder sein herrchen schützen,da darf man ihm reuelos eins überbraten,aber im sport nicht?heisst nicht,ich befürworte es im sport.nur,im dienstbereich genausowenig.
Im Dienstbereich könnte ich es u.U. und ganz vielleicht akzeptieren, wenn Übungen über Zwang abgesichert werden - da steht u.U. das Leben von Hund und Mensch auf dem Spiel. Im Sport ganz sicher nicht.
Natürlich finde ich es besser, wenn im Dienstbereich sowas nicht eingesetzt wird - aber hier hat es halt vielleicht, ganz vielleicht noch eine kleine Legitimation, wenn eine solche überhaupt jemals da ist.
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: : : Unsere Aufgabe als Auszüchter und Halter sehe ich darin, die Haltung, den Umgang und die Ausbildung so zu gestalten, daß sie immer tiergerecht ist.
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: dem hast du zugestimmt,josh.frage:das tiergerechte,das bestimmt in diesem fall der mensch.und um dem nachzukommen,muss ein tier her,welches den anforderungen genügt.bei einem fehlerhaften tier muss nicht die anforderung runtergeschraubt werden,sondern das tier wech und ein anderes her?was ist denn tiergerecht?der anspruch,den wir erfinden,oder das,was tier selbst erbringen kann?
Tiergerecht ist, was den Anlagen und Bedürfnissen des Tieres entspricht. Dazu gibt uns die Verhaltenskunde Auskunft... nicht unsere Phantasie - zumindest sollte es so sein.
: der nebenerwerbs hat wenige tiere,die lassen sich entw alleine führen,oder zu zweit,oder leben eh nur eingefriedet.es ergibt sich also nicht die notwendigkeit eines hundes.wenn er doch einen hat,dann weil er einen will.nicht weil er einen braucht.dieser hund ist nicht erst dann ein hybbyhund,worunter auch sporthund fällt,wenn er leistungshütet,sondern schon davor.
Gute Argumentation, gefällt mir
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Gruß
josh