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: soll das jetzt ein Plädoyier für den wensensschwachen bzw. hypersensibelen Hund sein?
hei
absolut nicht.deine aussage hat scheinbar nur bei eingen die frage aufgeworfen:ist ein hund,der sich nicht problemlos einfügt,ein züchterisches desaster oder nicht.und warum,oder warum nihct.interessante sache,finde ich.
Ich weiß ja, daß viele Menschen es brauchen, daß ihr Hund stark an ihnen hängt, von ihnen abhängig ist, weil der Hund ihr einzigster Lebenszweck ist. Nur geht das für ich mit dem Tierschutz nicht konform, sondern ist recht egoistisch gedacht.
wenn du menschenschutz über tiersch. stellst,zb bei alten,einsamen leuten,dann ist das für die lebenserhaltend.mit tun kleine,verfettete pudel auch leid,aber noch mehr leid tun mir die alten,um die sich keine sau kümmert,die nur noch ihren pudel haben,derweil die jungen urlaub in ägypten machen.
die,bei denen die sache mit dem hund einem krankheitsbild entspricht,lass ich mal aussen vor.
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: Jeder Hundehalter kann in eine Situation kommen, in der sein Hund von einer anderen Person/in einem anderen Umfeld betreut werden muß. Der Hundehalter kann längere Zeit ins Krankenhaus/in Kur müssen und eine vorab ausgewählte Betreuungsperson für den Hund fällt aus, der Hund kann aufgrund einer Krankheit/Verletzung in einer Tierklinik verbleiben müssen usw.
und?was willst du damit sagen?daß es deswegen sinnvoll ist,wenn hunde compatibel sind?da setz ich dagegen:wenn man sich von anfang an einen kopf macht und das organisatorisch regelt für den fall der fälle,egal ob urlaub,krankheit oder ableben,dann braucht es keinen züchterisch supermentalen hund.das gilt auch für die menge an hunde,die man hält.das bsp tierklinik ist daneben,da gibts so manchen ansonsten mental starken hund,der da einbricht.ist auch normal.da gehts ja nicht nur um fremd,sondern schmerz,angst etc.
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: Wenn Du Dich mal in einer Hundepension umsiehst, wirst Du feststellen, daß es zwei Sorten von Hunden gibt: Welche, die den Umstellungsstreß gut wegstecken, weiterhin gut fressen, Interesse zeigen an den Betreuern und den anderen Hunden, und welche, die "trauern", denen der Umstellungsstreß zu viel ist, die auf ihrer Decke liegen, nicht oder schlecht fressen und an nix Interesse zeigen. Nun frage ich Dich, welcher dieser beiden Typen von Hund fühlt sich in dieser Situaion wohler? Welchem geht es besser???
dem ,der ncht leiden muss.klaro.für mich heisst das aber nicht zwingend,nichtleidende viecher müssen her.sondern eher,ich stelle dinge wie hundehotels,pensionen etc in frage.wenn ich viecher hab,dann hab ich viecher,und das heisst nun mal einschränkung.funktioniert wunderbar.hier einschränkung,dort zugewinn.
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: Für mich ist es schon ein züchterisches Problem. Heute wird einfach zu häufig mit Hunden gezüchtet, die ein schönes Exterieur haben, aber die mantale Belastungsgrenze der Hunde ist zweitrangig oder wird u.U. überhaupt nicht in Betracht gezogen.
hier noch einmal die frage,antje:wurde mit der 2jährigen,die du verkauft hast,gezüchtet?
gruss pat