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Welpen - Junghunde

Einen Welpen oder Yorkshire Welpen aufzuziehen ist gar nicht so einfach. Stubenreinheit, alleine bleiben, all das will gelernt sein und eine gute Sozialisierung und Gewöhnung an die verschiedenen Umweltreize helfen Deinem Welpen, sich später im Leben gut zurecht zu finden. Auch der Besuch einer Welpengruppe ist wichtig für die Entwicklung der Kleinen.  
Hund weggeben, wann sinnvoll?
21. März 2003 11:20

Hallo Pat,

: richtig.aber es gibt noch mehr,die die erwartungen nicht erfüllten und
: einen scheissweg gegangen sind.die zahlen und die auskünfte auf den
: karteiblättern sprechen bände.

Und deswegen ist die Abgabe eines Hundes generell verwerflich? Selbst in den Fällen wo sich der Erstbesitzer drum kümmert daß der Hund auf einen für ihn passenden Platz kommt, z.B. als Diensthund???

Kopfschüttelnde Grüße

Antje

21. März 2003 11:26

Hallo Pat,

denke mal, wenn es technische Möglichkeiten gäbe, z.B. Sprengsoff-, Rauschgift-, Brandmittel-, Gruchsspurenvergleichshunde etc. zu ersetzen, dann würde das längst gemacht werden. Und ich glaube Dir nicht, daß ein Spaziergang mit Hund potentiell gefährlicher ist als die Suche nach Sprengstoff oder eine Razzia im Millieu nach Rauschgift. Bei letzerem kannst Du schon abgekallt oder -gestochen werden wenn Du nur zur falschen Zeit an der falschen Türe klingelst...

Viele Grüße

Antje

21. März 2003 11:34

Hallo Karin,

: In züchterischer Hinsicht kann man am "Ist-Bestand" nix verändern.
:
: Hallo Antje,
:
: DOCH, indem einfach nicht mehr so viel gezüchtet wird, oder ;o)

Die Frage war: "Und was machst Du mit all den Hunden, die es schon gibt? Und mit den vielen Mischlingen?"

Und am Wesen DIESEN Hunde, die es heute schon gibt, kannst Du etwas ändern, indem Du weniger züchtet??? Die Talente der Forenmitglieder erstaunen mich immer wieder...

Viele Grüße

Antje

21. März 2003 11:36

Hallo Pat,

ich warte... :-)

Viele Grüße

Antje

21. März 2003 11:46

Hallo Heike,

ich bewege mich, Gott sei Dank, nicht nur in einem Hundeforum. Denke schon, daß ich ganz gut beurteilen kann, wie im Durchschnitt gedacht wird über diese beiden themen. Z.B. löste es mehr Empörung bei den Hundehaltern an meinem Arbeitsplatz aus, als sich ein Kollege dazu durchrang, seinen absolut nicht zur Familie passenden Hund abzugeben, als daß sich zwei anderere Kollegen scheiden ließen und die Kinder teilweise mitten in der Schußlinie standen. Es ist heute halt moralisch verwerflicher, sich von seinem Hund zu trennen als von seinen Kindern.

Viele Grüße

Antje

21. März 2003 11:48

Hallo Antje,

: *lach* Unser Schäfer wird bestimmt gern bereit sein, Euch beide seine Heidschnuckenherde mal von Punkt A nach Punkt bringen zu lassen, ohne Hund....

Es hat keiner gesagt, daß der Nebenerwerbsschäfer keinen Hund haben soll oder darf.

:
: Und wo stehen die Herden von Nebenererbsandwirten ausschließlich eingefriedet??? Die Realität ist doch die, daß heute kaum noch jemand von der Schäferei leben kann. Andererseits übernehmen die Schäfer (auch die nebenberuflichen) einen großen Teil der Landschaftsflege. Und dafür braucht auch der Nebenerwebsschäfer Hunde an der Herde, und zwar nicht nur einen, sondern mindestens zwei. Deswegen, weil jemand etwas nicht hauptberuflich tut darf er noch lange nicht jemand andere schädigen oder gefährden (z.B. andere Landwirte, Verkehrsteilnehmer etc.). Und die Schafe haben auch ein Recht darauf von einem geeigneten Hütehund geführt zu werden, einer, der dauernd durchbricht und ihnen Löcher in den Pelz schlägt oder sie kreuz und quer durch die gegend scheucht entspricht auch nicht gerade dem Tierschutzgedanken

Es geht nicht darum, daß ein ungeeigneter Hund hüten soll, sondern daß man, wenn man Schafe als HJobby hält, und siche einen Hütehund dazu anschafft, den Anstand haben sollte, diesen als Haustier und Kumpel zu behalten, auch wenn er sich nicht als der Superhütehund der Woche rausstellt. Er muß ja dann nicht hüten, kann ja netter Familienhund sein etc. Kritisiert wurde von mir lediglich, daß man sich einen Hund ausschließlich unr nur für ein Hobby (hier: Schafe hüten) anschafft und dann den Hund verkauft, nur weil er für dieses Hobby untauglich ist. Das ist was anderes, als ein Hund, den ich für meinen Beruf anschaffe und brauche und dann abgebe, weil mir ein Behalten nicht möglich ist, der Hund aber die Anforderungen nicht erfüllen kann. Jetzt klarer geworden?

Grüße
josh