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Welpen - Junghunde

Einen Welpen oder Yorkshire Welpen aufzuziehen ist gar nicht so einfach. Stubenreinheit, alleine bleiben, all das will gelernt sein und eine gute Sozialisierung und Gewöhnung an die verschiedenen Umweltreize helfen Deinem Welpen, sich später im Leben gut zurecht zu finden. Auch der Besuch einer Welpengruppe ist wichtig für die Entwicklung der Kleinen.  
Hund weggeben, wann sinnvoll?
21. März 2003 13:43

Weil man sich dadurch auseinanderlebt, weil die Ehefrau nur noch im Reitstall ist oder der Göttergatte beim Angeln?

hier,antje,ist nicht der stall oder das angeln der grund.eher die ausdehnung des hobbys auf kosten des anderen sowie noch einige andere problemchen.
versch.hobbies ,das geht gut.wenn man dem anderen nicht antut,was man selbst nicht will.und es ist sogar positiv.solange man es nicht exzessiv und auf kosten des partners auslebt.
gruss pat


21. März 2003 13:57


:
: Ihr fahrt auf einer Bundesstraße und es knallt Euch ein Schaf ins Auto, weil der Hütehund des Schäfers nicht auf Zack war. Und für Euch ist das völlig O.K. wenn es sich in dem Fall nicht um ein Schaf aus der Herde eines hauptberuflichen Schäfers gehandelt hat, sondern "nur" aus der Herde ines Nebenerwerbslandwirtes? Dadurch werdet Ihr und andere Verkehrsteilnehmer weniger gefährdet durch einen ungeeigneten Herdngebrauchshund???

hei
jetzt wird es absurd.sei doch so gut und geh mal ein paar tage mit deinem schäfer mit.auch der beste hütehund ist nicht perfekt.es kann immer mal was sein.es ist völlig wurscht,ob das mäh mit gutem hund,mit schlechtem hund getrieben wurde,oder ohne hund.das its übrigens auch ein grund,warum die stvo sagt,nur so fahren,daß ich jederzeit halten kann:-)man nimmt bei herde in sicht immer den fuß vom gaspedal,weil auch der beste leistungshüter nicht fliegen kann.
:

: *lach* Unser Schäfer wird bestimmt gern bereit sein, Euch beide seine Heidschnuckenherde mal von Punkt A nach Punkt bringen zu lassen, ohne Hund....

wenn die anzahl auf das maß eines nebenerwerbs beschränkt bleibt,gerne.bin da im vorteil,wir hatten jahrelang schafe.die sind nicht von alleine wieder in die umzäunung,wnen wieder mal ein spassvogel das gatter öffnete.und das alles ohne hütehund.die meinen hüten so schlecht:_)
:
: Und wo stehen die Herden von Nebenererbsandwirten ausschließlich eingefriedet???


antje,bei den kleinen ist das so.
die,die du ansprichst,die einen job in der richtung haben,der unsere hat das auch,die laufen nicht mit 10 schafen rum.auch wenn es unter nebenerwerb läuft,ist es doch de fakto,also vom aufwand,anders.du kannst eine herde,die getrieben wird,die pfleglich beäst,nicht abends in 30 minuten machen.und du kannst sie nicht ohne hunde machen.aber das hatten wir schon.
lass gut sein.
im unteren teil sehe ich nur noch,daß du worte verdrehst.
gruss pat


21. März 2003 14:01

Hallo Attila,

- und die sind keineswegs gesünder als die Rassehunde. Vor allem die gefürchtete HD ist bei Mixen weit verbreitet.

Woher weißt du das? Gibt es Statistiken??

Ob Reinzucht oder Mischlingsverkreuzung, ohne entsprechende Selektion wirst Du keine gesunden Hunde bekommen.

Dann müsste es ja nur gesunde DSH geben.

Und diese Selektion, da die Natur sie nicht mehr vornehmen kann, müßte der Mensch hart und unnachsichtig vornehmen.

Wozu? Warum müssen Wundermaschinen von Menschenhand gemacht werden? Ist die Natur nicht mehr gut genug für uns Lebewesen? Oder habe ich den Satz falsch verstanden?

Gruß Frieda

21. März 2003 14:16

Hallo Attlia

... eventuell (muß nicht sein) mit zuchtausschließenden Mängeln behaftet sind, die sich teils auf das Gebäude, teils auf das Wesen beziehen.

Teils auf das Aussehen..

Das hält aber Hundebesitzer, die ein solches Tier haben, nicht ab, mit ihnen einen unkontrollierten Wurf zu machen, und die Welpen sind dann oft entsprechend.

Warum soll ich mit einem Hund, der gesund und wesensfest ist, nur sagen wir mal, keine weiße Schwanzspitze hat, nicht züchten sollen? Dann doch lieber so, als leistungsstarke Hunde heranzüchten, die die Erwartungen des neuen Besitzers nicht entsprechen.

Geh doch mal auf die Seite von "Schäferhunde in Not" und schau Dir an, wieviele der Hunde, die dort vermittelt werden, reinrassige Tiere aus kontrollierten Zuchten sind: nur einige wenige gegenüber einer großen Zahl von Hunden unbekannter Herkunft, aus Ungarn, Spanien usw.

Kennst du jeden einzelnen Hund dort?? Außerdem ist mir aufgefallen, daß es sehr viele Schäferhunde in Not gibt.


Züchte ich unkontrolliert mit "Schäferhunden", die phänotypisch eben an einen DSH erinnern, kann ich mich da wundern, wenn die Nachkommenschaft mit allen möglichen Krankheiten, Wesensmängeln usw. behaftet sind?

Also deine Meinung: Unkontrollierte Zucht = kranke Hunde, kontrollierte Zucht = gesunde Hunde??

Auch die berühmte Beißstatistik bezieht sich überwältigend auf Hunde ohne Abstammung ("Schäferhundähnliche"winking smiley und am wenigsten auf reinrassige, ausgebildete DSH.

Auch das weißt du??
:
.. alles Hunde ohne Papiere und Abstammung, durchweg für billiges Geld erworben, und alle durchweg mit Gesundheitsproblemen, einer sogar extrem aggressiv.

Du kommst viel rum.

Nee nee, die meisten Hunde stammen aus unkontrollierten Verpaarungen, und das ist der Schlüssel, warum es so viele kranke, untaugliche Tiere gibt, die niemand mehr will oder mit denen ihre Besitzer nur Ärger haben.

Auch das weißt du? Fragst du jeden, woher der Hund kommt, ob die Zucht unkontrolliert war, ob er krank ist, ob sie Probleme mit dem Hund haben?

Daß die Zuchtkriterien auch beim SV lange nicht genügen und die Meßlatte viel höher liegen müßte, ist eine andere Geschichte.

Das sehe ich genauso.

Gruß Frieda

21. März 2003 14:30

Hallo Antje,


: Wo habe ich den Begriff "züchterischer Ausschuß" gebraucht??? Ich habe lediglich darauf hingeweisen, daß ich mental sehr empfindliche Hunde für ein Problem falscher Zuchtselektion halte.

Wie lange soll denn rumgezüchtet werden? Bis alle Hunde den gleichen Character haben? Mental empfindlich ist ein Problem?? Falsche Zuchtselektion?? Sollen wir nur noch mental unempfindliche Hunde züchten?? Keine herausragende Eigenschaften mehr? Keine Schwächen? Keine Ängste??


: So habe ich Attila's Posting in keinster Weise verstanden. Da geht es nicht um "nichtgefallen", sondern "nicht zueinander passen" (wenn es überhaupt so weit kommt).

Was hätte Attila gemacht, wenn er sich vorher Gedanken gemacht hätte?? Aber es ist ja Leistungszucht, also muss der Hund so sein, wie er im "Katalog" steht? Wohin soll das alles noch führen??
:

Gruß Frieda

21. März 2003 15:04


: Und deswegen ist die Abgabe eines Hundes generell verwerflich? Selbst in den Fällen wo sich der Erstbesitzer drum kümmert daß der Hund auf einen für ihn passenden Platz kommt, z.B. als Diensthund???
:
hei
aber nein,das ist es nicht.aus der frage attilas wurde eben eine diskusssion ums thema,wie so oft.bei der ich bemängele,daß die einen das prozedere als gut für hund,normal,nötig bezeichnen,und wenn ein hund damit nicht klarkommt,so ist es eine züchterische fehlleistung usw.
das ist für mich icht akzeptabel.dazu kommt der ganze rattenschwanz ,der an diesem thema dranhängt.
was nicht heisst,daß es nicht sein kann,daß eine abgabe für hund u mensch,oder mensch u hund,am besten ist.
nur di begründungen,mit denen das zu schnelle,nötige abgeben hier gerechtfertigt ,erklärt werden,die sind zT katastrophal.
gruss pat