Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Welpen - Junghunde

Einen Welpen oder Yorkshire Welpen aufzuziehen ist gar nicht so einfach. Stubenreinheit, alleine bleiben, all das will gelernt sein und eine gute Sozialisierung und Gewöhnung an die verschiedenen Umweltreize helfen Deinem Welpen, sich später im Leben gut zurecht zu finden. Auch der Besuch einer Welpengruppe ist wichtig für die Entwicklung der Kleinen.  
Hund weggeben, wann sinnvoll?
21. März 2003 15:09


: hei
ich sags nochmal anders.das risiko,im alltag verletzt zu werden,ist weit grösser als für bestimmte berufsgruppen.das hört sich zwar unlogisch an,weil jeder meint,polizisten,sprengmeister,etc sind gefährdeter,dem ist aber zahlenmäßig nicht so.nimm dein bsp razzia.
da hat man ausser hund auch noch andere maßnahmen.zudem latscht da nicht jeder mit hund rum.und wenn da alle die im visier stehen,ne kanone haben,nutzt hund auch nix mehr.selbst wenn nur einige na kanone haben.hund,wie auch pferd,dienen zuallererst zur abschreckung.geh mal demonstrieren und schaus dir an.
gruss pat

21. März 2003 15:10

wirst du auch noch.ich kann nicht schreiben und gleichzeitig suchen:-)
gruss pat


21. März 2003 15:22


: Für mich ist der Grund nicht oberflächlich, gerade weil ich die Rasse gut kenne. Mit "einer faulen Socke" in einem Mehrhunde-Team kann es große Probleme geben, vor allem dann wenn der Hund sich so verhält weil er ein organisches Problem hat. Wenn man beginnen muß sie Hunde zu trennen (z.B. unterschiedliches "Gassi"runden weil der Hund das Pensum und das Tempo der anderen nicht mithalten kann) fangen die Probleme an.

hei
ich nehm mal an,das ist von dir,antje,ich komm jetzt auch durcheinander:-)
nat. ist einer,der nicht ins team passt,fehl am platz.aber nicht wg der anderen,oder dem menschen,sondern weil die gefahr der überforderung besteht.wir reden hier abr nun von quasi einzelhunden,die zu mehrt gehalten werden.
wenn ich in einem gespann einen hund mitlaufen lasse,der das nicht kann,dann ist das tierquälerisch.
wenn ich einen hund habe,der für den einhundsport zb zu alt ist,den behalte,einen neuen hertue,der dummerweise dafür nciht taugt,dann sollte ich das auf die reihe kriegen.denn wenn ich den abgeb,geb ich ihn nicht ab,weil es für ihn tierquälerisch wäre,ihn zu behalten,warum auch,gassi gehen kannste mit beiden,und den alten auf der wiese ablegen und den jungen in seinem beengten rahmen fordern,ginge auch.
hier gehts darum:ich will nicht.darum muss man doch nicht herumreden.

Aber auch ein organisch gesunder Hund, der einfach nicht so viel Elan hat, fühlt sich schnell überfordert.

das ist doch quatsch.ich sollte doch wohl soviel hirn haben,das zu erkennen.danach hab ich 2 wege offen:entweder ich fordere ihn zu sehr,dann bin ich hirnlos.
oder ich fordere ihn weniger,dann ist alles ok.
nehmen wir es doch mal so einfach,wie es wirklich ist.

Ab welchem Punkt ist so ein Hund woanders besser aufgehoben.

das sind eben die 2 einstellungen,die sich hier zeigen.
die eine sagt,ich hab ansprüche,undweil er die nicht erfüllen kann,wäre er das 5.rad am wagen.
die anderen sagen,ok,ich kann das,ich hatte mich entschieden,und ich kann den hund halten,mein niveau runterschrauben,ohne seelisch schaden zu nehmen und meinen hund zu piesacken.


gruss pat




:


21. März 2003 15:24

Hallo Antje,

: Brauchst Du doch auch nicht. Aber auch nicht permanent mit dem Zeigefinger vor der Nase rumfuchteln von Leuten,

hmmm....ich dachte, daß ist Grundvoraussetzung um hier bei Yorkies überhaupt mitschreiben zu dürfen.... ;o)

auch ein schönes Wochenende,
Heike + Erdöls

21. März 2003 15:36

Wird nicht auch ein großer Teil der Ehen geschieden, einfach weil das Freizeitverhalten der Ehepartner nicht kompatibel ist? Weil man sich dadurch auseinanderlebt, weil die Ehefrau nur noch im Reitstall ist oder der Göttergatte beim Angeln? Trennt man sich hier nicht auch "nur" wegen einem Sport, einem Hobby (und doch viel mehr) von einem Familienmitglied?

Hallo Antje,

ich denke, das kann man nun wirklich nicht vergleichen, oder?! Wenn sich zwei Menschen trennen, dann haben sie doch sicherlich vorher mit einander darüber gesprochen... Oder sich anderweitig gegenseitig klar gemacht, warum. Zumindest weiß dann jeder Bescheid und um die Konsequenzen.
Einem Hund kann man aber nicht verbal klar machen, dass er "versagt" hat und nicht zu einem passt, weil das Hobby für den Menschen doch sooo wichtig ist, dass da für einen "nichtsnutzigen" Hund kein Platz mehr ist... Der Hund steht plötzlich vor der Tatsache, dass sein Rudel ihn verstösst - ohne dass er sich wirklich schuldig gemacht hat. Ausser halt, dass er keinen Bock hatte, über Hürden zu springen oder andere Menschen in den Ärmel zu beissen...oder änliches...
Sagen wir mal so, wenn in einer menschlichen Beziehung die Hobbies oder Interessen nicht überein stimmen, muß das noch nicht die Trennung bedeuten, oder??
Für einen Hund mit einem entsprechend eingestellten "Herrchen/Frauchen" aber sehr wohl!!!

Viele Grüße, Karin mit Marouk


21. März 2003 15:35

Hallo Pat,

ich glaube Antje hat schon lange Feierabend ;o).

viele Grüße,
Heike + Erdöls