Welpen - Junghunde
Einen Welpen oder Yorkshire Welpen aufzuziehen ist gar nicht so einfach. Stubenreinheit, alleine bleiben, all das will gelernt sein und eine gute Sozialisierung und Gewöhnung an die verschiedenen Umweltreize helfen Deinem Welpen, sich später im Leben gut zurecht zu finden. Auch der Besuch einer Welpengruppe ist wichtig für die Entwicklung der Kleinen.
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Hund weggeben, wann sinnvoll? 21. März 2003 15:41 |
Registrierungsdatum: 21 Jahre zuvor Beiträge: 1.041 |
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: Nein, aber es wird so hingestellt daß er keinen einsatzfähigen Hund "braucht".
hei
also def. wir den nebenerwerb doch,damit es ein ende hat.
ein nebenerwerb mit 10,15 schafen braucht keinen hund.
einer,der 80 oder 150 hat,braucht einen.ok?
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: Zudem: Ein Berufsschäfer kann es sich viel eher erlauben, einen ungeeigneten Hütehund zu behalten, als "Pet". Um den kann er sich dann in seiner Freizeit kümmern. Ein Nebenerwerbsschäfer, der seine Hunde in seiner "Freizeit" braucht (Nebenerwerbslandwirtschaft ist nicht gleichzusetzen mit anderen "Hobbys", wie Golfspielen z.B., sondern dient auch dem Lebensunterhalt), hat sehr viel weniger Zeit, sich zusätzlich um einen weiteren Hund zu kümmern.
das erklär mir näher.seit wann haben berufsschäfer zeit en masse,um nebenher dem pet gerecht zu werden?
: gruss pat
Umgekehrt können sich unsere Hunde ja auch keinen neuen Besitzer suchen, wenn wir ihnen nicht passen.
: Das würde dann im Umkehrschluß für mich übrigens heißen, meine Hündin (DSH, fast 2 Jahre), eine begeisterte Hundesportlerin, müßte mich abgeben, da ich seit einer Knieverletzung nur noch bedingt sporttauglich bin (*grins*).
Hallo Sonja,
das wäre mal eine Alternative *grins*. Möchte mal zu gern wissen, was all die Leute dazu sagen würden, wenn ihre Hunde ihnen die Mittelkralle zeigen würden und von dannen ziehen würden...
Ein interessanter Gedanke ;o)))
Liebe Grüße, Karin mit Marouk (der auch nicht einfach ist)
Aber ich habe noch niemals erlebt, daß es eine solche Diskussion wie jetzt hier wegen Attilans Aussage, daß er sich evtl. von seinem Hund trennen will, ausgelöst hat, wenn XYZ sich ohne Rücksicht auf seine Kinder aus dem Staub gemacht hat. So etwas nimmt man achselzuckend zur Kenntnis...
Hallo Antje,
vielleicht liegt es ganz einfach daran, dass Menschen, wenn es um eigene Gefühle bzw. Probleme geht, generell dazu neigen, sich nicht dazu zu äußern. Oder das "die gute Erziehung" es verbietet, darüber zu sprechen. - Auch wenn der/die Betroffene es vielleicht sogar gern tun würde...
Aber das ist ein anderes Thema...
Liebe Grüße, Karin mit Marouk
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