Hi Gundi,
: Die Sprungparabel analysiere ich durch Versuche mit der Absprungshilfe.
Nicht nur, evt. mal von der Seite Video (Zeitlupe) machen (lassen) oder breit gestreifte Sprungständer und einzuschätzen versuchen, wo jeweils der höchste Punkt liegt.
: Ist die Hilfe zu weit von der Hürde entfernt, ist die Parabel zu flach, demzufolge muss ich die Absprungshilfe solange Richtung Hürde legen, bis der Hund den optimalen Absprungspunkt gefunden hat.
Kann sein, der höchste Punkt der Flugbahn liegt dann zu weit vor oder hinter der Stange, wenn der Hund - wie die meisten relativ gleichförmig springt - nur die Höhe varriiert. Dann entstehen eher Vorhand oder eher Hinterhand ;-) -Fehler.
: Wenn ich meine Mathekenntnisse noch richtig in Erinnerung habe, liegt der höchste Punkt der Parabel über der Hürde.
Theoretisch wäre das günstig - ausser bei bestimmten Sprungtechniken, wo der Hund die Hinterhand unterzieht, statt frei nach hinten auskippt.
dann ist knapp dahinter besser, damit er Raum für die Beine gewinnt.
Ob der Hund das hinkriegt, hängt eben sehr viel davon ab, wieviel Körperbewusstsein er hat, wie er taxieren gelernt hat und wieviel Sprungerfahrung bei unterschiedlichem Untergrund er hat und wie gewandt er generell ist.
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: Doch erst mal kleine Brötchen backen und mit Schritt über mehrere Stangen üben.
Super!!
Schönes Schreiten und Trotten! und baldmöglichst freilaufend (sowie er gelernt hat, die Mitte der Stangen einzuhalten), so kann der Hund sich besser auf sich konzentrieren. Viel Spaß
Wiebke