Für mich klingt das auch etwas übertrieben. Es kann ja genausogut sonstwo unterwegs was passieren und man war vorher alleine unterwegs. Man sollte schon auf seine Mitmenschen vertrauen, so wie diese auch auf einen hoffen. Es sollte jedermanns erste Pflicht sein, wenn er jemanden Hilfebedürftigen sieht, zu handeln. Und da ist es egal in meinen Augen, ob Hund, Katze, Mensch oder Maus.

Hallo,

@Frieda: Das mit der Handyortung finde ich ganz spannend, kannte ich bislang nicht. Neulich erst hatte ich mich wieder im Wald verlaufen und meine Stirnlampe leuchtet gerade mal 2m weit, es war gar nicht möglich, überhaupt zu erkennen, wo der Weg längs geht. Wo ich war, wußte ich natürlich auch nicht und Spaziergänger begegneten mir keine mehr.

Ich habe dann auf den Hauptweg zurück gefunden und auch zurück in die Zivilisation, aber falls das mal nicht klappt - die Batterie der Stirnleuchte womöglich ihren Geist aufgibt, dann wäre da eine Handyortung schon super praktisch.

Viele Grüße
Anila