von sieglinde_0815 am 05. November 2009 10:06
Hallo,
Wissenschaftlern ist es gelungen, Hunde in nur 3 Wochen darauf abzurichten, Atem- und Urinproben krebskranker Personen von denen gesunder Menschen zu unterscheiden.
In 90 Prozent der Fälle hatten die Vierbeiner Erfolg
Dazu kommen immer mehr Fälle ans Licht, in denen selbst nicht trainierte Tiere bösartige Muttermale erkannt haben und ihre Besitzer darauf aufmerksam machten.
Trotz der hohen Erfolgsrate sind sich die Forscher immer noch im Unklaren darüber, wie es den Tieren gelingt, zwischen den Stoffwechselprodukten zu unterscheiden.
Die Antwort: Hunde sind genial. Warum also nach dem Warum fragen?
Sollte es den Wissenschaftlern möglich sein, die Substanzen näher zu identifizieren, könnten herkömmliche Früherkennungsmethoden zuverlässiger werden und vielleicht bedeutende Fortschritte im Gebiet der Krebsheilung erzielt werden.
In China weiß man schon länger was Hunde können- aber trotzdem werden dort Hunde gegessen. Oder vielleicht gerade deswegen?
LG
Sieglinde