Wenn man mit seinem Vierbeiner unterwegs ist, soll es einfacher sein zu flirten. So wird zumindest behauptet.

Natürlich ist es leichter mit anderen Hundehaltern ins Gespräch zu kommen. Ob sich daraus ein Flirt oder sogar eine Beziehung entwickeln kann?

Es wird berichtet, dass bei so einem Zusammenkommen der Vierbeiner kurzerhand dem netten Herrn ans Bein gepinkelt hat. Der meinte ganz charmant, es wäre gar nicht schlimm, er fühle sich nur ein bißchen angepisst. Aus dieser Begegnung soll eine lebenslange Beziehung entstanden sein.

Allerdings ist auch zu bedenken, dass man bei seinen morgendlichen Gassitouren nicht gerade perfekt gestylt ist, wie man es für ein Date ohne weiteres tun würde. Da wird mal schnell der regendichte Parka über die rosa Jogginghose geworfen und ab nach draußen. Am späten Abend sieht es oft nicht anders aus. Ob man so in der richtigen Verfassung für einen Flirt ist oder doch lieber wieder schnell in der dunklen Nacht mit seinem Hund verschwindet?

Aber vielleicht liegt gerade darin das Besondere! Man lernt den anderen ungeschminkt und ganz natürlich kennen.

Wer hat da schon seine Erfahrungen gemacht? Hat sich beim Gassi gehen schon eine dauerhafte Liebesbeziehung entwickelt?

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