Hi Pat,
danke für Deine Tips. Hat mich riesig gefreut. Einiges werd ich ausprobieren. Wie gesagt, meine kleine ist eigentlich nicht dumm, ich denke wir kriegen das nocht hin. Zum Thema Mutti und Vati muß ich sagen, da es unser 2.Hund ist, benehmen sie sich wirklich nicht wie Oma und Opa, sondern in unserem sinne. Also kein Heckmeck mein rausholen oder reintun, kein ach was hat der kleine Schatz wenn er mal bellt oder noch am maulen ist. Ich denke mit etwas mehr Hundegerechter Erziehung ( d.h. bei mir: Denken wie der Hund, und wenn möglich etwas schlauer sein ...) werden wir es schon in den Griff kriegen. Obwohl unser Zwinger schön und groß ist, möchte ich es doch wirklich als ALLERLEZTE Möglichkeit sehen, sie daran langsam zu gewöhnen.

Nochmals vielen Dank.
Liebe Grüße Astrid & (die bezaubernde) BUFFY

Hallo Astrid,

: Ist sie schon ein Zwingerhund, wenn man sie nur für ca. 3 Stunden am Tag in einen komfortabelen 16m² großen Zwinger mit Auslauf und großer Hundehütte macht?

Also ich denke nicht, daß Deine Buffy dann ein "Zwingerhund" ist, denn hierzu gehört sehr viel mehr, als nur stundenweise im Zwinger mit Auslauf untergebracht zu sein!

Meine (drei Schäfer-) Hunde sind auch tagsüber 8-10 Stunden im Garten mit Zwinger und Hundehütte untergebracht und ich habe nicht den Eindruck unglückliche Zwingerhunde (zumal sie sowieso nur im Zwinger sind wenn es in Strömen regnet und das bei um die 0 Grad) vor mir zu haben!

Mein D.J. hat früher auch alles zerstört, als er noch in der Wohnung war, seit er draußen untergebracht ist, hat er nichts mehr zerstört, weder die Holzverkleidung des Hauses noch die Hütte oder sonstige Dinge, die man annagen und zerstören könnte! Ich glaube er (nicht die Nachbarn) ist jetzt sehr viel glücklicher, schon weil es draußen immer was zu sehen gibt!

Also mach Dir wegen 3 Stunden keinen Kopf, Buffy wird das sicher keinen Schaden verpassen und die Zerstörung hat ein Ende!

Liebe Grüße

Tanja, D.J. und Darwin


: Gruß Astrid
:

Hallo Tanja,
danke für Deine Antwort. Ich hatte bis Dezember letzten Jahres einen Schäferhund, der es in der Wohnung in den ersten 6 Jahren gar nicht ausgehalten hat. Er wollte von Anfang an nur raus. Deshalb haben wir den großen Zwinger mit Freilauf gebaut. Als er ca. 6 Jahre war, meinte mein Herr Hund: "Naja wenn ihr zuhause seit, dann komme ich doch rein". Von da an war er im Haus, aber nur wenn wir da waren. Alleine wollte er in der Wohnung nie bleiben. Ich habe heute das Gefühl, ich hätte damals etwas wichtiges in der Entwicklung und im Wachsen bei ihm verpasst. Wenn ich heute sehe, wie sich Buffy von Tag zu Tag, manchmal von Stunde zu Stunde verändert ( hört sich blöd an, kommt uns aber manchmal so vor) dann bereuhe ich, das ich den Großen so lange draußen lies. Obwohl unser Nando ein total lieber, freundlicher und ich denke auch glücklicher "Zwingerhund" war ( als er größer war, durfte er den ganzen Garten mitnutzen), mit dem es nie Probleme gab, ihn in den Zwinger zu bekommen. Ein einfaches: Wo sollst Du hin? und er trabte schwanzwedelnd in den Zwinger und wartete dort bis ich die Tür schloß, wollte ich doch keinen "ZWingerhund" mehr. Bei Buffy ist es mittlerweile so, daß sie morgens in der Wohnung ist und um 11:30 Uhr holt meine Mutter sie in den Garten. Dort bekommt sie ihr "Mittagsmahl" und wenn ich um 15:30 Uhr nach Hause kommen gehen wir eine große Runde spazieren. Danach geht sie mit in die Wohnung. Die Zwingertür ist tagsüber auf, so daß sie reinkann wenn sie will. Meine Eltern behalten sie immer etwas im Auge und ich denke so ist es für alle eine gute Lösung. Das mit der Zertstörung hat jetzt im Moment aufgehört. Vielleicht haben wir eine Möglich keit der Lösung gefunden. Danke trotzdem für Deine Antwort.
Viele Grüße
Astrid & Buffy

: Hallo Tanja,
: danke für Deine Antwort. Ich hatte bis Dezember letzten Jahres einen Schäferhund, der es in der Wohnung in den ersten 6 Jahren gar nicht ausgehalten hat. Er wollte von Anfang an nur raus. Deshalb haben wir den großen Zwinger mit Freilauf gebaut. Als er ca. 6 Jahre war, meinte mein Herr Hund: "Naja wenn ihr zuhause seit, dann komme ich doch rein". Von da an war er im Haus, aber nur wenn wir da waren. Alleine wollte er in der Wohnung nie bleiben. Ich habe heute das Gefühl, ich hätte damals etwas wichtiges in der Entwicklung und im Wachsen bei ihm verpasst. Wenn ich heute sehe, wie sich Buffy von Tag zu Tag, manchmal von Stunde zu Stunde verändert ( hört sich blöd an, kommt uns aber manchmal so vor) dann bereuhe ich, das ich den Großen so lange draußen lies. Obwohl unser Nando ein total lieber, freundlicher und ich denke auch glücklicher "Zwingerhund" war ( als er größer war, durfte er den ganzen Garten mitnutzen), mit dem es nie Probleme gab, ihn in den Zwinger zu bekommen. Ein einfaches: Wo sollst Du hin? und er trabte schwanzwedelnd in den Zwinger und wartete dort bis ich die Tür schloß, wollte ich doch keinen "ZWingerhund" mehr. Bei Buffy ist es mittlerweile so, daß sie morgens in der Wohnung ist und um 11:30 Uhr holt meine Mutter sie in den Garten. Dort bekommt sie ihr "Mittagsmahl" und wenn ich um 15:30 Uhr nach Hause kommen gehen wir eine große Runde spazieren. Danach geht sie mit in die Wohnung. Die Zwingertür ist tagsüber auf, so daß sie reinkann wenn sie will. Meine Eltern behalten sie immer etwas im Auge und ich denke so ist es für alle eine gute Lösung. Das mit der Zertstörung hat jetzt im Moment aufgehört. Vielleicht haben wir eine Möglich keit der Lösung gefunden. Danke trotzdem für Deine Antwort.
: Viele Grüße
: Astrid & Buffy