Hi Anneke,

merci hab ihn gleich gepint und werde ihn zuhause mal durchstöbern.

fixgruß sendet mecki

Hallo Anneke,

habe mir die betreffende Seite mal angeschaut; naja, ich würde sagen, wieder mal so 'ne Frage nach dem Glaubensbekenntnis...

Gut, daß meine Hunde nicht alleine im Internet surfen dürfen und diese Seite nicht gelesen haben; sie lassen sich bisher auch von Fremden an allen Stellen ihres Halses berühren und freuen sich entweder (und betreffende Person sitzt blitzschnell auf dem Hosenboden) oder verhalten sich neutral, weil sie vielleicht gerade besseres zu tun haben (z.B. andere Hunde beim Ballspiel oder die Katze zu beobachten). Ich habe zwischen ihnen und mir auch noch keine Anzeichen von "sozialen Mißverständnissen" bemerkt, auch wenn sie mal am Halse von irgendetwas weggezogen wurden. Und die Theorie, daß Hunde, die ein Halsband tragen, entweder noch stärker ziehen oder aber aus Angst nicht mehr wagen, nach vorne zu gehen, naja ... Wirklich interessieren würde mich allerdings die Definition der "wohlwollenden Konsequenz", mit welcher einem Zieh-Hund in Verbindung mit einem Geschirr das Zerren abgewöhnt werden soll.

Fakt ist, daß viel Hunde Wirbelsäulenveränderungen haben, auch im Bereich der Halswirbelsäule. Vieles ist genetisch bedingt und ohne starke Belastung des betreffenden Bereiches (z.B. Leistungssport) erfahren die Besitzer oft niemals davon. Es wird bestimmt auch Schädigungen durch äußere Einwirkungen geben, bei starken Zerrern vielleicht auch durch jahrelanges Ziehen an der Leine ausgelöst. Vielleicht muß auch beides zusammentreffen, genetische und äußere Belastung.

Viele Grüße

Antje (deren Hunde nur dann ein Geschirr tragen, wenn sie etwas ziehen sollen)