start && end > -1) { if (start > -1) { var res = data.substring(start, end); start = res.indexOf('>') + 1; res = res.substring(start); if (res.length != 0) { eval(res); } } cursor = end + 1; } } } //]]>
Quote :
Original geschrieben von markus
was natürlich beim apbt auch schon in vielen fällen seit längerer zeit der fall ist. auch da hat es sehr viele züchter die nicht mehr die alten attribute in den vodergrund stellen - sonder auf arbeitshunde und familienhunde züchten.
Nein gibt es nicht. Anatomisch gibt es abgesehen von der Bemuskelung , und Größe keine Kieferunterschiede zwischen den Hunderassen. Es gibt wohl Unterschiede in der Kieferstellung( Vorbiss, Scherenbiss und Zangenbiss) jedoch existiert kein Schließmechanismus. Pitbullterrier haben ein Scherengebiss wie z.B. Schäferhunde oder auch Wölfe es haben. Man muß in diesem Zusammenhang erkennen das z.B. Wölfe niemals ein Wildschwein reißen könnten wenn sie es nicht packen und gnadenlos festhalten würden.....stell dir vor packen und loslassen...dann ist das Schwein weg.Klar? Siehst du das ist der Ursprung des Packens was Hunde angeht. Einige Hunde sind gute Packer (Am. Bulldog, Dogo Argentino, oder z.B. der persische Bully-Kuta oder auch der echteste heutzutage verfügbare Bulldog besser bekannt unter dem in die Irre führenden Namen Amerikanischer Pitbullterrier (APBT). Diese Hunde können Wildschweine oder Rinder oder Raubwild besser packen und halten weil sie über einen langen Zeitraum für diese Zwecke (Zweikampf oder Kampf mit gefährlichen Wild) selektiert wurden. Sie besitzen ganz einfach hierdurch die erforderlichen mentalen wie physischen Eigenschaften. Eine erhöte Aggressivität besitzen sie im Vergleich zu anderen Hunderassen entgegen anderen Behauptungen nicht den Aggressivität steht konzentrationsfähigkeit entgegen und letztere ist für jede Art von Kampf extrem wichtig. Aggressivität übernimmt lediglich kommunikative Aufgaben während in einem Kampf die Konzentrationsfähigkeit von Auschlaggebender Wichtigkeit ist. Deshalb laufen z.B.echte Ernstkämpfe zwischen Hunden oder auch Wölfen in absoluter Ruhe ab ohne gesträubtes Rückenhaar.Quote :
Original geschrieben von Phoenix
An die Experten:
Gibt es das oder gibt es das nicht?
Ich hab jetzt mehrfach gehört, dass das Kiefer bei bestimmten Hunden (ich glaube, es war Pitbullterrier, kann aber auch American Staffordshire Terrier gewesen sein) "einrasten" kann, sodass sie nicht mehr loslassen können.
Andere sagen, die Kiefernsperre ist ein Märchen.
Kann mich mal jemand aufklären?
Markus du hast dir echtes Wissen angeeignet und so etwas kann niemals falsch sein. Die Bücher die du besitzt sind gut, nur in Englisch geschrieben und somit für viele andere schwer zu verstehen. Es gibt ein einziges sehr gutes Buch welches ins Deutsche übersetzt wurde der Titel lautet ,, Die Wahrheit über den Amerikanischen Pitbullterier,, der Autor heißt Richard Stratton. Dieses Buch ist wirklich sein Geld wert und wer es gelesen hat kann zumindestens ein bischen verstehen worum es geht.Quote :
Original geschrieben von markus
hallo
zu den aufgeworfenen fragen.
wie die meisten wissen wurde der apbt früher unter anderem auch für den kampf hund mit hund gezüchtet. regeln gab es sehr früh schon, aber die waren auch je nach land sehr verschieden. um 1950 wurde ein regelwerk ausgearbeitet im süden der usa um lousiana (cajun country) unter anderem von gaboon trahan.
die regeln hatten vers aufgaben, unter anderem sollte es unmöglich sein einen hund kämpfen zu lassen der nicht kämpfen wollte, auch sollte der willen des hundes getestet werden ohne ihm unnötig schaden zuzufügen. wer es kennt oder nachliest wird sehr schnell verstehen was gemeint ist.
NUR - bei den hunden die wir hier haben wird schon lange nicht mehr auf die im kapf nötigen eigenschaften gezüchtet, was heisst gewisse dinge/eigenarten gingen sehr schnell verloren.
als "gamebred" werden die leistungslinien bezeichnet, die nicht auf aussehen usw gezogen worden sind sondern rein auf charaktereigenschafte.
die frage warum diese hunde, ich bin mit hunden aufgewachsen hatte immer hunde um mich von vers. rassen. was mir gefällt an den hunden ist - von der optik her
ihre grösse (klein), ihr aussehen, ihr kurzes fell usw.
was mir noch viel besser gefällt, sind die charaktereigenschaften.
keine wachhundeeigenschaften, keine menschenaggressivtät, keine beller, sehr ausgeglichen, ruhig/gelassen in ihrer art. sehr weich, können aber auch zur selben zeit wenn es denn sein muss sehr hart sein, sehr halter/führer bezogen usw.
auch wenn die hunde nicht jedermanns sache sind, würde ich doch sagen wer ein "richtiges" exeplar dieser rassen kennenlernt wird sofort verstehen was wie gemeint ist. ich habe schon des öfteren den satz gehört, wenn ich gewusst hätte das diese hunde so sind - hätte ich mir die auch genauer angesehen.
gruss
markus
Bitte geben Sie für die Anmeldung Ihren Teilnehmernamen und das Kennwort ein.
Keinen Account? Jetzt Registrieren!
Hallo Kat, ich wohne im Norden, also ganz schön weit weg. Ich hab mich nun zur Goldakupunktur ...
Grüß Dich Liesel, Original geschrieben von Liesel Freude am Tun gibt es auch beim Hund. Das kann ...
Hallo Irina, : über das Impfen beim Hund wurde hier im Forum in letzter Zeit viel : sinniges und ...
Hallo Stefanie, Wenn du alle Beiträge zum Thema gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, daß ich Beate ...
Lieber Daniel, sieh bitte unter "Hundeerziehung" nach, habe meine Antwort leider falsch ...
Welche Sorgen hast Du den? Ist es ein Weibchen oder ein Rüde? Gerne sende ich Tipps, müsste aber ...
Alle Hundeforen
Themen: 43.416, Beiträge: 285.516, Hundebesitzer: 11.389.
Neuester Hundebesitzer: Tierschutzverein Sehnde.
Aktuelles Hundeforum
Themen: 1.966, Beiträge: 21.025.