Liegeschwielen im Anfangsstadium! :: Gesundheit & Hund

Liegeschwielen im Anfangsstadium!

von Claudia(YCH) am 22. Juli 2002 09:04

Liebe Forumsteilnehmer

Mein 2 1/2 -Jähriger Labi kriegt so glaube ich Liegeschwielen. Die Haare am Ellboden sind spärlich und unten sieht man die gerötete Haut.

Mein Hundi liegt oft auf dem Spannteppich, wenn ich aber dann zuhause bin liegt er am liebsten auf der Terrasse auf dem Steinplattenboden. Ich habe ihm schon eine Decke zurecht gelegt, aber die will er parout nicht benützen.

Nun meine Frage, wie kann ich Liegeschwielen bekämpfen, Klar nicht auf harter Unterlage liegen lassen, aber wass wenn Hundi seinen eigenen Kopf hat und lieber auf dem kühlen Steinboden liegt.

Habt ihr mir noch andere Tips oder wisst ihr eine Creme die ich auf die Liegeschschwielen reiben kann?

Danke Gruss Claudia



von Celly(YCH) am 22. Juli 2002 09:25

Hallo Claudia,

bei meiner gleichaltrigen Labihündin ist es ganz genau so. Da sie in dieser Jahreszeit auch lieber auf hartem Untergrund liegt, bekommt sie Liegeschwielen.
Ich glaube man kann da nicht sehr viel tun. Ich creme sie mit Ballistolöl oder Ringelblumensalbe ein damit die Haut wenigstens schön weich bleibt.
Wenn allerdings jemand noch den ultimativen Tipp hat, sofort her damit.

Liebe Grüße Celly

von Claudia(YCH) am 22. Juli 2002 09:45

Hallo Celly

Besten Dank, für den Tip mit den Salben.

Na dann können wir nur hoffen, dass jemand den ultimativen Tip hat.

Einen schönen Tag wünscht Dir Claudia mit Chivas

von Andrea(YCH) am 22. Juli 2002 10:39

Hi, kauf ihm ein Bett mit kühlem Bezug und schön weich, z. B. Kudde von Sabro.
Salbe: Echanicea Salbe, hilft sehr gut, jeden Tag ein bis zweimal eincremen.

Gruß Andrea

von Antje(YCH) am 22. Juli 2002 10:55

Hallo Claudia,

hatte das Problem mal bei einem sehr schweren DSH-Rüden. Habe damals ein homöopatisches Mittel gegeben, bin mir aber nicht mehr so ganz sicher, ob es Sulfur war oder Silicea.

Mit dem Eincremen wäre ich vorsichtig. Die Stellen entstehen ja, weil der Hund auf hartem Untergrund mit vollem Gewicht mit den Knochen auf relativ dünne Hautschichten drückt und dadurch die Haut gereizt und auch die Blutzufuhr etc. der ensprechenden Hautstellen abgedrückt wird. Durch Eincremen wird die Haut weicher und u.U. sogar anfälliger für diese Liegestellen. In der Apotheke gibt es spezielle sog. "Stumpfpflegemittel" für Arm- oder Beinprothesenträger (z.B. PC30). Die sind besser geeignet als irgendwelche Salben.

Was bei meinem Rüden letzendlich geholfen hat, das Stumpfpflegemittel, die homöophatischen Tabletten oder seine Marotec-Gummimatte, die er damals bekommen hat, kann ich nicht so genau sagen, jedenfalls waren die Stellen irgendwann verschwunden.

Viele Grüße

Antje

von Caro(YCH) am 22. Juli 2002 16:59

Hallo Caludia!

Ich habe gute Erfahrungen mit der Bachblüten-Rescue-Salbe gemacht.

Tschüß Caro

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