Ich glaube ich versage völlig... :: Hundeerziehung + Soziales

Ich glaube ich versage völlig... sad smiley

von Nastassja am 05. Mai 2010 18:02
Hallo ihr Lieben!
Ich bin neu hier, und komme gleich mit einem riesigen problem an. ich weiss nicht einmal wo ich anfangen soll...
Meine hündin ist jetzt gut 1.5 jahre alt. bei mir ist sie seit einem halben jahr. am anfang ging alles supergut. sie war (und ist) zwar ein sehr ängstlicher hund aber si hat sich gut und schnell eingelebt und sich mit ihrem neuen zuhause (sie lebte vorher auf dem land und hier bei mir ist es schon eher etwas belebter und stadtnäher)
die kleine lernt eigentlich sehr schnellinnerhalb einiger stunden habe ich ihr abgewöhnt zu bellen, wenn jemand an der tür klingelt. sie ist echt ein superhund!!
aber momentan bringt sie mich an den rand eines nervenzusammenbruchs. sie hört überhaupt nicht mehr wenn wir draussen sind d.h. sie ist so gut wie gar nicht abrufbar. besonders wenn sie irgendwo schnüffelt oder ein anderer hund um die ecke biegt oder sonst etwas grad viiiiel spannender ist als frauchen. Ich mach mich total zum deppen wenn ich sie rufe. ich habe mit ihr viel geübt, dass sie nicht an der leine ziehen soll, mit stehenbleiben und warten bis sie an meine seite kommt. das funktioniert inzwischen super. und jedes mal falle ich darauf herein und denke mir "hach die kleine hört ja doch ganz gut, vielleicht klappts ja JETZT..." pustekuchen! ich glaube die verarscht mich voll und ich zweifle echt immer mehr an mir.
dazu kommt, dass sie etwa zeitgleich mit dem nicht-hören damit angefangen hat, fremde menschen anzubellen. anfangs waren das (aufgrund ihrer vergangenheit) nur ältere, etwas korpulentere leute. Inzwischen kläfft sie aber jeden an, sogar kinder!!!! ich habe versucht beruhigend auf sie einzureden, fehlanzeige. inzwischen bin ich bei einem deutlichen "NEIN!" angekommen das funktioniert aber auch nicht wirklich. HILFEEEE!!!
vielleicht kommt das ja jemandem von euch bekannt vor und ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen...
ganz liebe grüsse
Nastassja

von Anila am 06. Mai 2010 00:23
Hallo Nastassja,

nicht verzweifeln - ich glaube, dass dein Hund schlichtweg nur in der Pubertät ist. Meiner war der Pubertät schon entwachsen, als ich ihn bekam, dafür habe ich aber Erfahrung mit pubertierenden Kindern, und manchmal möchte man dann auch verzweifeln.

Was ist das denn für eine Rasse?

Rückholkommando

Was ich machen würde, wäre aber folgendes: Hole dir eine Schleppleine, vielleicht 5 oder 8 Meter. Mit den Dingern sieht man selbst zwar immer aus wie Sau, und anfangs sind sie einfach nur unhandlich. Aber eine tolle Möglichkeit, den Gehorsam zu festigen. Dann würde ich deinem Hund noch ein Geschirr anlegen und kein Halsband.

Jetzt suchst du dir erstmal ablenkungsfreie Gegenden und rufst ihn immer wieder zurück. Ich würde ein neues Kommando ganz neu aufbauen und das erstmal nur dann benutzen, wenn ich ziemlich sicher bin, dass es auch befolgt wird.

Und reichlich belohnen, wenn er gleich kommt. Belohnen kannst du ihn mit allem, was er gerne mag: Das ist eigentlich das, was er in dem Moment am liebsten tun möchte. Später kann es sein, dass die Belohnung darin besteht, zu einem anderen Hund laufen zu dürfen. Anfangs, wenn die Ablenkung noch niedrig sein muss, ist es vielleicht ein Leckerchen oder ein Spiel.

Das Kommando "Hier" bedeutet also in erster Linie was Schönes und erstmal rufst du ihn wirklich nur zurück, wenn du dir ziemlich sicher bist, dass er auch kommt.

Wenn er das Kommando kennt und es eigentlich auch beherrscht, wenn er aber mal gucken möchte, was denn passiert, wenn er es nicht befolgt - dann kannst du ihn auch mal etwas unsanfter über die Schleppleine zurück holen. Einem ängstlichen Hund kann schnell etwas unangenehm sein - also pass auf die richtige Dosierung auf.

Die Ablenkung steigerst du nur langsam - und bei einem Pubertierling: Sehr langsam (das sage ich aus der Erfahrung mit pubertierenden Kindern, denen halt hormonbedingt phasenweise das ganze Gehirn abhanden zu kommen scheintwinking smiley

Stell dich darauf ein, dass das ein Prozess von mehreren Wochen sein wird und solange dein Hund sich nicht sicher zurückrufen lässt, würde ich auch die Schleppleine dran lassen. Das allerdings fällt schwer, das geht mir nicht anders. Immer mal wieder trainiere ich gezielt und hänge Durian dann auch an die Schleppleine an und ich tendiere auch dazu, ihn zu früh davon los zu lassen. Vielleicht sollte man sich ein Ziel setzen, wie z.B.: 70 x richtiges Befolgen von einem Kommando - und dann geht man einen Schritt weiter.

Ein Hund lernt auch recht schnell, dass es da einen Unterschied gibt zwischen Schleppleine und keiner Leine. Du kannst dann die Schleppleine ausschleichen, indem sie irgendwann nicht mehr festgehalten wird, dann wird sie üblicherweise gekürzt, ganz am Schluss hängt nur noch eine dünne Wäscheleine am Geschirr und dann gar nichts mehr. Aber auch das ist wieder ein schleichender Prozess.

Ich selbst habe meine Schleppleine so nie ausgeschlichen. Ich habe sie schleifen lassen und dann abgemacht, hatte aber immer dann, wenn ich die Leine weniger unter Kontrolle hatte, wieder auf einer früheren Stufe (also unter ablenkungsfreien Umständen) das Rückholkommando geübt.

Leute anbellen

hier wäre es interessant zu wissen, was für eine Rasse es ist? Gerade Hunde, die als Wachhunde gezüchtet werden, wie Schäferhunde, Hovawarte usw. (Liesel - korrigiere mich, wenn ich jetzt Murks schreiben sollte!!), entwickeln in der Pubertät erst ihren Schutztrieb. Bei manchen Rassen ist das genetisch bedingt stärker ausgeprägt als bei anderen Rassen. Bei deinem Hund dürfte aber auch die Angst eine Rolle spielen.

Wie fast überall gibt es sicherlich unterschiedliche Meinungen und leider auch keine Patentrezepte. Mein Hund ist auch eher ängstlich und manche Leute, die sehen ungewöhnlich aus. Meist sehe ich an seiner Körperhaltung, ob er entspannt an denen vorbei gehen wird, oder ob er sie anbellen wird.

Ich habe mit ihm daher auch das "Schau"-Kommando trainiert. Das wiederhole ich sehr oft - und zwar meist dann, wenn kein komischer Mensch oder komischer Hund in Sicht ist, damit er das nicht als Ankündigung für "komischer Mensch in Sicht!" oder so interpretiert.

Wenn das sitzt, ist das auch ein super Hilfsmittel für bedrohliche Situationen. Wenn uns Menschen oder auch Kinder entgegen kommen, gehe ich immer zwischen dem Menschen und Durian. Bei uns wäre das vermutlich gar nicht einmal nötig - aber schaden tut's halt auch nicht.

Er bekommt das Kommando "Schau" oder ein anderes Kommando, was ihn auf mich konzentriert - und alle meine Kommandos sind mit der Aussicht auf eine Belohnung verknüpft, wenn sie denn befolgt werden.

Menschen sind bei uns aber kein Problem, dafür aber manche Hunde. Und es klappt ehrlich gesagt auch nicht immer. Aber oft schaut er mich an und fixiert nicht schon von weitem einen fremden Hund.

Ich finde es in Ordnung, einem Hund was zu verbieten. Aber bei einem Hund, der etwas vor allen Dingen aus Angst heraus tut, bringt ein Verbot meiner Meinung nach nichts, da muss man anders vor gehen. Daher finde ich es wichtig, herauszufinden, warum eine Hund das tut, was er gerade tut.

Das "Nein" muss aber auch ordentlich aufgebaut sein, dein Hund muss wissen, was es bedeutet. Und auch, was du alternativ von ihm willst ("Schau" z.B.).

Ich würde zusätzlich auch immer an der Rudelführung arbeiten. Für mich heißt das:
- Kommandos haben immer dieselbe Bedeutung, und sie müssen umgesetzt werden (ich gebe sie nur, wenn ich sie auch umsetzen kann).
- Es gibt Tabuzonen, Durian darf sich nicht überall aufhalten, wo er es will und sein Entscheidungsrahmen ist eher klein.
- Alles Spielzeug gehört mir, aber manchmal darf er damit spielen. Wann das der Fall ist, entscheide ich.
- Wann gefuttert wird, entscheide ich.

Ich bemühe mich aber sehr, dass er all diese Dinge wirklich freiwillig und mit Spaß macht. Es herrscht hier bei uns wirklich kein militärischer Drill oder sowas, sondern eine freundliche Atmosphäre - aber mit klaren Hausregeln.


Mit dem Anbellen von Besuchern hatten auch wir eine kurze Zeit lang zu kämpfen. Ich hatte da auch einiges ausprobiert. Manchmal muss man das wohl tun, weil es einfach keine Patentrezepte gibt. Bei Durian ist es so, dass ich herausgefunden habe, dass er schneller ruhig ist, wenn er in meiner Nähe sein darf. Wenn also Fremde kommen, öffnet meist mein Mann die Tür und Durian läuft zu mir. Solange er still ist, lobe ich ihn dafür und sage ihm, was für ein toller Hund er doch ist, und dann bleibt er auch fast immer still.

Aber beim nächsten Hund würde diese Taktik vielleicht überhaupt gar nicht funktionieren. Bei uns funktioniert sie halt, aber da scheint sein Bellen auch vor allen Dingen mit Ängstlichkeit zu tun zu haben, und offenbar fühlt er sich in meiner Nähe dann sicherer.

Viele Grüße
Anila

von Nastassja am 06. Mai 2010 08:28
hallo Anila

Das mit der pubertät habe ich mir auch schon überlegt, dachte dann aber immer dass sie mit 1.5 jahren bereits hinter sich haben müsste!? Allerdings stammt sie ja aus einer auffangstation, hatte bisher ein sehr trauriges leben. erst jetzt blüht sie so richtig auf, fängt an mit spielsachen zu spielen usw. vielleicht macht sie deswegen die pubertät auch erst jetzt durch oder was meinst du?
eine schleppleine habe ich, allerdings nur 3m. werde mir deinen tip zu herzen nehmen und eine längerä kaufen. auch das mit dem geschirr habe ich mir schon einige male durch den kopf gehen lassen, vielleicht wäre es wirklich eine idee.
was die kleine für eine rasse ist, kann niemand wirklich sagen. die tierärztin meinte, es könnte labrador drin sein und evt staffordshire terrier. aber weiter sind wir bislang noch nicht gekommen...
das bellen ist eigentlich das nervigste am ganzen. es ist irgendwie völlig unkontrollierbar, grad heute morgen habe ich versucht deinen tip umzusetzen. habe dem "NEIN" (das wort kennt sie übrigens sehr genau, mit allem anderen klappt das supergut winking smiley )ein "SCHAU" anghängt (auch das kennt sie weils dann meistens ein läckerli gibt. aber sie war völlig auf die frau fixiert, keine chance ihre aufmerksamkeit auf mich zu lenken. das ist genau das problem. sie blendet mich dann völlig aus. wenn ich die richtung wechsle, dreht sie sich immer wieder um, fixiert und bellt....!? noch vor ein paar wochen war das überhaupt nicht so, da liess sie sich auch schnell ablenken und hat sowieso viel mehr auf mich geachtet. glaubst du echt dass das ein rangordnungsproblem ist? ich habe eigentlich das gefühl sie akzeptiert mich als rudelführer (zumindest wenn wir zu hause oder ganz alleine irgendwo sind).... das mit dem spielzeug, dass sie das nur dann bekommt wenn ich es sage und nur gespielt wird wann ich will läuft eigentlich gut. aber hast mich schon etwas nachdenklich gemacht, werde das noch vertiefen.
by the way: meine maus trickst mich aus (auch mal wieder das in frage stellen des rudelführers!!??) sie darf nicht ins schlafzimmer. tut sie auch nicht. wenn ich zu bett gehe, legt sie sich vor die haustür oder in ihr körbchen und wartet bis ich eingeschlafen bin. da die clevere maus türen problemlos aufmachen kann kommt sie irgendwann doch zu mir ins schlafzimmer. ich schalfe dann aber immer und krieg das nicht mit. habe mal versucht die tür abzuschliessen aber dann zerkratzt sie sie und fängt an zu bellen. das geht nicht wegen der nachbarn, die laufen sonst amok wenn der hund mitten in der nacht bellt. ausserdem wäre es mir lieber wenn die kleine einfach mal akzeptiert dass da kein reinkommen ist, ohne dass ich mich einsperren muss. hoffe du verstehst mich richtig. hast du da vielleicht auch einen tipp?
vielen dank für deine antwort, hast mir wirklich ein paar gute gedankenanstösse gegeben! grinning smiley
lieber gruss
Nastassja

von Chiyo am 06. Mai 2010 09:06
Quote Nastassja:
hast du da vielleicht auch einen tipp?
Hallo,

das ist doch ganz einfach: irgendwo in Deinem Schlafzimmer ist bestimmt ein Plätzchen frei für ein schönes gemütliches Hundebett. Ab sofort bedeuted: "Schlafen gehen!", daß der Hund es sich in seinem Bett im Schlafzimmer gemütlich macht.

Garantiert sorgt das bei euch beiden für einen gesunden, erholsamen Schlaf. smiling smiley

von Nastassja am 06. Mai 2010 10:22
hallöchen
nun ja mir geht es darum, dass sie akzeptieren soll, dass gewisse dinge (das sofa, das bett, das schlafzimmer) dem rudelführer vorbehalten sind... würde sie jetzt plötzlich im schlafzimmer schlafen dürfen würde ich meine position als rudelführer ja selbst total in frage stellen und dann lernt sie womöglich; wenn ich etwas nur genug lang mache, bekomme ich auch was ich will winking smiley
lieber gruss
Nastassja

von cathy am 06. Mai 2010 12:52
hallo - sorry was ist das für ein Hafenkäse, dass Du als "Rudelführer" das Gesicht verlierst wenn Dein Hund bei Dir im Schlafzimmer ist ?

nun du sagst Labrador x Staff. - viel Spass. Terrier sind nicht zu unterschätzen und brauchen eine gute und konsequente Führung.

Pupertät - kann bis zu 2 Jährig dauern - je nach Vergangenheit und je nach Entwicklung des Hundes. in der Pupertät sind klare Regeln und konsequente Führung ein Muss. nur Verbote nutzen nichts. sie müssen für den Hund Sinn machen.

Fremde Menschen anbellen - ist schlicht tabu. da gibt es kein Pardon. es ist in unserer sensiblen Gesellschaft nicht akzeptabel. Dass dein Hund dies praktiziert - zeigt, dass er das Gefühl hat - jeder andere 2Beiner ist eine Bedrohung und du bist nicht fähig das zu erkennen (aus Hundesicht) somit muss der HUND das für Dich übernehmen. Da Du in letzter Zeit noch darauf reagierst ob nun sanft oder mit Nein - bestärkt das den Hund in "seinem" für ihn korrekten handeln. Mit der Pupertät ist auch das Territorialverhalten das stärker wird.

in der Pupertät sind auch Schattenmonster da und vorher normale Geräusce werden plötzlich gefährlich oder bedrohlich, bisher unauffällige Verhalten werden nun auffällig, folgen usw. ist ein Fremdwort usw. das ist alles sehr normal. sicher könnte man da den Hund vorläufig auf den Mond schicken - mit Retourbillett wenn die Pupertät vorbei ist. aber man muss halt einfach durch diese Mühsame Zeit so gut wie möglich durch.

ignoriere gewisse Verhalten und lasse Deinen Hund in nächster Zeit mehr an der Leine wie frei. vergiss den Gedanken - dein Hund hatte es früher schlecht. das weiss der Hund in dem Sinne nicht und ihr lebt im Jetzt und hier....

fremde Menschen anbellen = scharfes nein - remple Deinen Hund an - dreh dich um und laufe in die entgegen gesetzte Richtung. alles sehr rasch und achte nicht auf deinen Hund. er muss lernen Dir zu folgen und nicht du ihm. zeige deinem hund - Hund du brauchst mich - aber ich nicht dich. Du bist mir egal. wenn du mit mir mitkommen willst - gern aber ich kann auch genausogut ohne Leben.... kehrst dich wieder und schaust, dass dein Hund nicht vor Dich kommt - remple ihn sonst wieder an - aber nicht zu sanft und schaue nach vorn - damit der Hund merkt - du hast die Personen die Dir begegnen im Griff - es ist alles ok.

ist die person vorbei, lobe Deinen Hund mit der Stimme. achte Dich, dass der Hund nicht mehr im Moment unbedingt vor Dir läuft sondern auf gleicher Höhe und Richtungswechsel usw. ohne worte von Dir mitmacht. das kanst du am besten vorher auf dem Feldweg üben.

Freilauf würde ich im Moment sein lassen. Schleppleine, so hast Du die Diskussion gar nicht wenn der Hund nicht zurückkommen will, rechtsumkehrt in die andere Richtung - ohne Kommentar ..... Schnüffeln ist nicht nötig - weiterlaufen - du bestimmst das Tempo, du bestimmst wo markiert und wo geschnüffelt wird, nicht der Hund.... du übernimmst die Führung..... mach lieber Suchspiele, nimm deinen hund ans Fahrrad und trabe mit ihm eine gute Strecke. apportierspiele usw. einfach Dinge wo der Hund kopfmässig mehr mitarbeiten muss.

wegen Sofa und Schlafzimmer. Sofa kann ich verstehen. aber Schlafzimmer - würde ich eine Decke oder ähnliches neben Dein Bett nehmen und zur Schlafenszeit den Hund ins Schlafzimmer mitnehmen. schliesslich schläft das Rudel ja mit dem Rudelführer zusammen und nicht separat. Eingangsbereich oder Eingangstür sind keine Idealen Schlafplätze für den Hund. denn hiermit wird der Hund in der Position des "Ueberwachens" gestärkt. wenn es läutet - ist der Hund somit zuerst an der Tür und nicht Du... das sit nicht nötig. weise Deinem Hund tagsüber einen Platz zu der nicht im Eingangsbereich liegt.


einfach sei dir bewusst die Vergangenheit - weiss der Hund nicht. das Jöh und dass der Hund aus einer Station stammt - spielt für den Hund keine Rolle. er kennt nur das hier und jetzt - die Vergangenheit war prägend mit allen Deffiziten und hat den Hund fürs Leben geprägt und sozialisiert. Du kanst dem Hund aber jetzt eine Erziehung und eine Struktur bieten, die sicher besser sind wie in der Vergangenheit. aber der Jöh-Effekt musst bitte weglassen.

was ein Staffordshire Terrie ist, ist überall nachzulesen. nimm diese Verantwortung wahr und führe Deinen Hund - dann wirst du auch zum Rudelführer und ihr habt zusammen eine lange und schöne Freundschaft.

viel spass.

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