Hallo Katja !

Ich habe nicht alle nachfolgenden postings gelesen, so daß, was ich hier sage möglciherweise schon gesagt wurde.
Mein Dogo ( also ganz weiß ) Rüde hat zwei Jahre lang seine Pfoten angefressen. Ich war bei sieben TÄ, die alle keine Diagnose stellen konnten, aber fleißig Antibiotika verabreicht haben.
Dank meiner Eltern ( beide Pharmazeuten ) habe ich wenigstens nie zugelassen, daß mein Hund mit Kortison behandelt wird - obwohl mir das jeder der sieben aufschwatzen wollte.
Jetzt ist mein Dicker seit einem halben Jahr beschwerdefrei !
Ich habe eine Bioresonanzhaaranalyse durchführen lassen und ihn über Monate homöopathisch behandelt, wobei sich schon nach zwei WOchen deutliche Besserung zeigte.
Auch ich stand dem ganzen zu Anfang mehr als skeptisch gegenüber, doch war es die einzig gebliebene Alternative zum Kortison.
Jetzt ärgere ich michnur noch, daß ich jahrelang den 7 Schulmedizinern soviel Geld für Nichtwissen und Inkompetenz in den Hals geworfen habe und meinen Hund dabei auch noch mit soviel Chemie vollgepumpt habe.
Ich kann Dir die Haaranalyse nur wärmstens empfehlen und gebe Dir gerne die Adresse der THP, die das bei Urraco gemacht hat, wenn Du mich anmailst ( hier imm Forum, dürfen wir ja keine Adressen mehr veröffentlichen ) .
Alles Gute
Janine + Wauzies

Hallo Heike!

Würdest du mir trotzdem verraten, was du für ein Mittel erhalten hast und in welcher Potenz?
Keine Angst, ich renne nicht in die Apotheke und traktiere meinen Hund damit. Es würde mich nur interessieren.

Katja

Hallo Katja,

: Würdest du mir trotzdem verraten, was du für ein Mittel erhalten hast und in welcher Potenz?

Würde ich gerne, aber ich weiß es nicht mehr! Klingt sicher verrückt, oder?
Da ich insgesamt fünf verschiedene Mittel als Tabletten bzw. Globuli (allerdings in neutralen Tütchen), die nacheinander verabreicht werden sollen, sowie ein Mittel zum Spritzen mitbekommen habe, habe ich, wie ich zu meiner Schande gestehen muss, die "Peilung" verloren.
Aber ich werde auf jeden Fall nochmal nachfragen, da mich das natürlich selbst interessiert.

: Keine Angst, ich renne nicht in die Apotheke und traktiere meinen Hund damit. Es würde mich nur interessieren.

Da habe ich keine Angst, da ich davon ausgehe, dass Du sicher in erster Linie das Wohl Deines Hundes im Auge hast.
Sobald ich was Genaueres weiß, melde ich mich wieder.

Gruß

Heike + Nina

Hallo Katja,

: Würdest du mir trotzdem verraten, was du für ein Mittel erhalten hast und in welcher Potenz?
: Keine Angst, ich renne nicht in die Apotheke und traktiere meinen Hund damit. Es würde mich nur interessieren.

Wunder dauern ja bekanntlich etwas länger... ;-)))
War vor rund drei Wochen wieder bei meiner THP und habe nochmal wegen der Mittel nachgefragt. Die Namen konnte ich mir wieder nicht merken, was aber auch nichts zur Sache tut, da es sich nicht um Mittel GEGEN die Allergie handelt sondern um Mittel, die auf den Stoffwechsel zielen.
Die THP verwendet auch nicht die "reinen" homöopathischen Präparate sondern sog. Kombinationspräparate.
Um Ninas "Bedarf" festzustellen, hat die THP eine Urinprobe untersucht.
Da Nina 10 Monate lang Kortison erhielt, galt das Augenmerk in erster Linie der Leber.
Zu meiner großen Überraschung hat Nina eine von der THP vorgeschlagenen Ernährungsumstellung am meisten geholfen!
Seit der Proteingehalt in ihrem Futter reduziert wurde und wir auf industriell gefertigte Leckereien und weizenhaltige Nahrungsmittel verzichten, ist der Juckreiz deutlich zurückgegangen.

Viele Grüße

Heike