Wem geh�ren die R�ntgenbilder? :: Gesundheit & Hund

Wem geh�ren die R�ntgenbilder?

von Cindy(YCH) am 27. Juni 2002 16:11

Hallo Gesa,

die Bilder geh�ren nicht dem Tierhalter, sondern dem Tierarzt. Der Halter zahlt nur f�r die Diagnosestellung anhand der Aufnahme, und die damit verbundene Arbeit.
Fragt mal eure Humanmediziner, da gilt das gleiche.

Gruss Cindy

Cindy(YCH)
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von Cindy(YCH) am 27. Juni 2002 16:17

Hallo Lisa,

ich nochmal, smiling smiley

. Ich wage mal zu behaupten, dass eine Arthrose auch mit GA nicht zu verhindern ist. Arthrose wird durch die mechanische Fehlbelastung bedingt, durch falschen Knorpelabrieb, und einiges mehr. Und das wird auch durch GA nicht aufgehalten. Nur die Schmerzen werden genommen.
Was die Bilder betrifft, evtl. k�nntet ihr nochmals h�flich darum bitten, dass euer TA euch eine "�berweisung" zum anderen TA schreibt, und diesem die Bilder schickt, mit Bitte um R�ckgabe. Ansonsten k�nnt ihr da nichts machen. Ist auch kein rechtsleerer Raum, wie Tina anfragte, sondern ganz einfach Tatsache.

Gruss Cindy

Cindy(YCH)
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von elke(YCH) am 27. Juni 2002 16:27

Hallo Cindy,

dies ist nicht richtig.Bei der Humanmedizin ist der Arzt verpflichtet, die R�ntgenbilder f�r eine weitere Behandlung bzw. beim Arztwechsel herauszugeben, weil die Gesundheitliche Belastung durch erneutes R�ntgen dem Patienten nicht zumutbar ist.

Gru�
Elke (R�ntgenassistentin)

elke(YCH)
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von Me & B�r(YCH) am 27. Juni 2002 16:51

Hi Lisa,

Cindy hat in allem was sie zu den R�ntgenbildern schreibt Recht! Die Bilder sind Eigentum des Tierarztes, welcher die R�ntgenaufnahmen anfertigte...

ABER er ist verpflichtet Dir Kopien anzufertigen - deren Anfertigung m�ssen allerdings vom Patientenbesitzer bezahlt werden.

So und nicht anders sieht die Rechtslage aus!!!!!! Und darauf (seine Pflicht Kopien der R�ntgenaufnahmen anzufertigen) w�rde ich energisch hinweisen - denn DEIN RECHT ist es, Deinem Hund eine Behanldung zukommen zu lassen, welche DEINEM pers�nlichen Wohld�nken entsprechen.
Es ist das ureigenste Problem Deines Vet, wenn er ein Problem mit bestimmten Behanlungsmethoden hat. Schlu� - Fertig, da gibt es keine Diskussion drum... W�rde man sich da auf manch zweifelhafte Aussage einiger Vet verlassen, w�rden Tiere und Menschen noch immer wie vor 20 Jahren behandelt werden. Hab im Moment selber einen derartigen Fall, wo ich wohl oder �bel selbst aktiv werden mu�te, weil meine Vet bestimmte Behandlungsmethoden ablehnt - aber wie bereits geschrieben: Das ist nicht MEIN Problem und kann auch nicht zum Problem einer meiner Tiere werden...

Liebe Gr��e,
Me & B�r

Me & B�r(YCH)
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von Erhard Schulze(YCH) am 27. Juni 2002 17:54

Hallo,
Cindy hat Recht mit den Eigentumsverhaeltnissen der Roentgenbilder: sie gehoeren nicht nur dem Tierarzt, dieser hat sogar eine 10-jaehrige Aufbewahrungspflicht.
Cindy hat allerdings unrecht mit dem, was sie ueber Arthrosen schreibt: durch Roentgenkontrollen bis zu 6 Jahre nach der Goldakupunktur konnte folgendes festgestellt werden: von ca 100 geroentgen Hunden, zeigten drei eine leichte Verschlechterung im Roentgenbild, die Bewegungen sind jedoch nach wie vor o.k., bei allen anderen Hunden hatten sich die Gelenke nicht verschlechtert.
Viele Gruesse und viel Erfolg!

Erhard Schulze(YCH)
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von Cindy(YCH) am 27. Juni 2002 19:17

Hallo Elke,

und wem geh�ren die R�ntgenbilder? Dem Arzt, oder dem Patienten? Darum ging es ja letztendlich. Gesa sagte, die Bilder geh�ren dem Patienten, rsp. dem Halter.
Und da die R�ntgenbilder mW immer wieder zum �berweisenden Arzt zur�ckgegeben werden, denke ich, dass sie auch zur�ckgegeben werden m�ssen. Oder irre ich mich da? Kann der nachbehandelnde Arzt auch ohne Einverst�ndnis des die Bilder anfertigenden Arztes, die Bilder �ber den Behandlungszeitraum hinaus behalten?
Und wie sieht es aus, wenn der Patient ohne �berweisung des urspr�nglich behandelnden Arztes einen anderen Arzt aufsucht, um eine zweite Meinung einzuholen?

Gruss Cindy

Gruss

Cindy(YCH)
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