ungewöhnlich ist und auf eine massive Verhaltensstörung hinweist.


Oder viel zu früh und zu aggressiv gemacht wurden? Mal sehen Morgen auf ZDF Frontal21 soll was dazu kommen - lassen wir uns mal überraschen!



: Über den von Dir angeführten Schäferhund weiß ich nichts und kann auch nichts dazu sagen.


gebe den Link dazu unten mit ein.



Wie Du allerdings den SV direkt oder indirekt für die Kampfhunde-Problematik verantwortlich machst, mußt Du aber dennoch erklären....
:


Nun das ist wohl sehr schwer oder auch sehr leicht.

Lese doch einfach mal z.B. bei maulkorbzwang.de oder auch Tierheim-Olpe.de nach unter Breitsamer,( [www.maulkorbzwang.de])

dann unter 14 Jahre Tiefschlaf,

Ernährung -

und dann unter www.rentadog.de

Vielleicht hatte der SV nur Angst vor den Rassen - weil sie den SH an popularität überholen wenn sie aus guten verantwortungsvollen Zuchten kommen - und lenkte den Hass geschickt um auf Ausländische Hunde?

Wer weiss schon was hier alles los ist ?

Wenn Du mehr dazu wissen willst - solltest Du das alles mal lesen!

Naja Karl,

diese Sache mit dem SV läuft wohl eher unter der Rubrik "Mythen und Legenden"... aber wie gesagt, habe mit dem SV nichts zu tun, denke aber eher, daß die Konkurrenz zum Deutschen Schäferhund weniger bei den Listenhunden und mehr beim Malinois zu suchen ist, die ja nun definitiv auf keiner Liste auftauchen.

Und wenn Du denkst, daß man bei acht Monate alten Hunden bereits Aggressionen fördern kann, dann biste auf dem Holzweg... Aggressionen entwickeln sich erst deutlich später. Wenn also acht Monate alte Hunde bereits soweit sind, daß sie aus Aggressivität töten (wie gesagt, Aggressivität, nicht Aggression, ist ja ein Unterschied wie wir alle wissen), dann liegen massive Verhaltensstörungen vor, die bei gut geprägten, aufgezogenen und sozialisierten Hunden niemals aufgetreten wären. Und bei solch massiv verhaltensgestörten Hunden sind solche Vorfälle vorprogrammiert, egal ob die nun in einen Jutesack beißen oder nicht.

Was den Fall aus Itzehoe anght, so kann ich in dem Artikel nur eine Spekulation auf eine eventuell angefangene SchH-Ausbildung erkennen. Weder ist die Rede von irgendwelchen Ausbildungkennzeichen o. ä. Und nur weil der Hund eine perfekte Unterordnung beherrscht... also ehrlich, wir haben einen Jack-Russel bei uns auf dem Platz, der läuft die SchH III Unterordnung, hat aber keinen Ärmel von dichten gesehen... außerdem wurde von der Aufsichtsperson eine goldene Regel verletzt: Niemals Kinder mit Hunden alleine lassen. Egal ob ausgebildet oder nicht. Finde also diesen Zeitungsartikel sehr ungeeignet als Argumentationsgrundlage zu einem Aufruf gegen den Schutzhundesport.

Únd bei dieser SV-Geschichte kommt bei mir wie gesagt der gesunde Menschenverstand durch und ich sehe keinen Hund, der derzeit auf irgendwelchen Listen steht, der dem Schäferhund in seiner Popularität irgendwie das Wasser reichen kann bzw. vor der Hundeverordnung konnte. Wenn einer die Popularität des Schäferhundes mindert, dann ist das der SV selber mit diesem ewigen Kleinkrieg zwischen Leistungszucht und Hochzucht... damit treiben sie die Leistungsleute zu den Malis, und die Hochzuchtleute züchten 50 Kilo Schäferhunde mit kaputten Knochen, die keiner haben will... und das beginnen auch langsam die SV-Mitglieder zu begreifen....

Viele Grüße

Sören

?????

Hallo Karl,

es geht um ein GENERELLES Verbot des Schutzhundesports in privater Hand... nicht um ein paar wenige Idioten mit Profilierungsneurosen. Und wenn ohne fundierte Argumente wüst einen Rundumschlag gegen einen an sich sehr schönen und ausgewogenen Sport / Beschäftigung für den Hund wettert, dann ziehe ich mit sehr wohl den Schuh an... ob er mir paßt, ist eine andere Sache ;-)))

Viele Grüße

Sören