Inkontinenz: Spondylose, Stres od. Kastr :: Gesundheit & Hund

Inkontinenz: Spondylose, Stres od. Kastr

von Kat(YCH) am 10. Dezember 2002 12:59

Hallo Kathi,

: meine Hündin hatte einen idenmtischen Verlauf inkl. Behandlung.
: Geholfen hat letztendlich ein Hormonmittel aus dem humanbereich.

Ist das eins dieser Hormonpräparate, wie sie in der Tiermedizin häufig bei Inkontinenz eingesetzt werden? (Incurin o.ä.)?
Bisher hab ich vor Hormonen immer noch zurückgeschreckt und die Tierärzte haben mir auch abgeraten, inzwischen denke ich, da auch Siouxsie unter dem Zustand leidet, ist es einen Versuch wert. Hat deine Hündin Nebenwirkungen?

Gruß,
Kat

von Kat(YCH) am 10. Dezember 2002 13:03

Die Adresse tut leider nicht!
Ich sollte Siouxsie Bäche etc. wohl wirklich verbieten. Sie steigt allerdings nur rein, steht dann mit den Pfoten drin und trinkt, als planscht nicht oder so.
Kat

von Kathi(YCH) am 10. Dezember 2002 13:09

Hallo,

: Ist das eins dieser Hormonpräparate, wie sie in der Tiermedizin häufig bei Inkontinenz eingesetzt werden? (Incurin o.ä.)?

ich weiß nicht, ob es häufig eingesetzt wird. Meine TA hatte es jedenfalls vorrätig. Das Zeug heißt "Prygnova" (oder so ähnlich). Allerdings ist meine Hündin mit der vorgeschriebenen Dosierung (8 Tage 8 Tropfen, 5 Tage 5 Tropfen und ausschleichen) überhaupt nicht zurechtgekommen. Ich habe dann unter Absprache mit meiner TA ein wenig experimentiert und bin dann bei 4 Tropfen täglich gelandet. Wenn ich weniger gegeben habe oder das Mittel ganz weggelassen habe, war die Hündin innerhalb von 2 Tagen wieder inkontinent.
Da das Hormonmittel gut gewirkt hat, bin ich mir sicher das die Kastration der Auslöser war. Kastriert wird bei mir so schnell keine Hündin mehr.

: Bisher hab ich vor Hormonen immer noch zurückgeschreckt und die Tierärzte haben mir auch abgeraten, inzwischen denke ich, da auch Siouxsie unter dem Zustand leidet, ist es einen Versuch wert. Hat deine Hündin Nebenwirkungen?

Ich habe genauso gedacht wie Du. Bei meiner Hündin war die Inkontinenz aber so stark ausgeprägt (mehrere Teiche von 50cm Durchmessern täglich!!) daß alternativ wohl nur Dauerdraußenhaltung oder Einschläfern in Frage gekommen wären. Beides war mich mich indiskutabel und so habe ich es mit den Hormonen versucht. Nebenwirkungen konnte ich keine beobachten. Allerdings hat meine Hündin das Mittel auch nur knapp 2 Jahre bekommen - sie starb dann an einer Magendrehung.

Gruß
Kathi
:
: Gruß,
: Kat

von Pat1(YCH) am 10. Dezember 2002 14:13

hei kathi
wie lange gabst du zuvor caniph. ,in welchem dosen,abständen und wann hörte die wirkung auf?
gruss pat

von Kathi(YCH) am 10. Dezember 2002 14:18

Hi Pat,

Caniphedrin hat sie nur 2x bekommen. Beim ersten mal die angegebene Dosis. Ergebniss: üble Nebenwirkungen wie Unruhe, Zitter, starkes Erbrechen. Am Tag darauf habe ich noch einen Versuch mit der halben Dosis gemacht. Das ERgebnis war das gleiche. Daraufhin habe ich Caniphedrin nicht mehr gegeben.

Gruß
Kathi

von pat1(YCH) am 10. Dezember 2002 14:29

hei
ok.trotzdem danke
gruss pat

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