Extreme Angst bei BGS, was tun? :: Welpen - Junghunde

Extreme Angst bei BGS, was tun?

von Anke + Rico(YCH) am 21. Februar 2003 07:37

Hi,

na klasse, solche Hundehalter liebe ich - grr. Der Welpe ist nicht krank, sondern zeigt ein Problem, das bei Jagdhunden nicht gerade selten ist...da wird in der Aufzucht bei Züchter viel Wert auf natürliche Umgebung, Anlernen von Wildarten, Schußgewöhnung, spielerische Hetzübungen am Fell, oft auch noch Autofahren (ins Revier) etc. gelegt, aber der "normale" Hundalltag kommt zu kurz. Keine Kontakte zu andersrassigen Hunden oder Nichtwildtieren, keine Gewöhnung an Straßenverkehr, Haushaltsgeräte usw., so dass die Kleinen, wenn sie nicht in einen Zwinger irgendwo im Nirgendwo vermittelt werden oft eben Probleme mit den ganzen neuen Dingen haben...bei entsprechend einfühlsamen Hundeführern gibt sich das aber.

Ich hoffe Du kannst den Besitzer davon überzeugen, dass sein Hund nicht krank ist, denn mit dem Hintergedanken im Kopf gibt er dem Hund doch überhaupt keine Chance...

Grüßlis
Anke

von nicole(YCH) am 21. Februar 2003 08:51

:Hallo,

entschuldigung wenn ich so direkt bin aber diesem "Herrchen" sollte man seinen Hund sofort wieder abnehmen.

Nicole

von nici(YCH) am 21. Februar 2003 09:30

: entschuldigung wenn ich so direkt bin aber diesem "Herrchen" sollte man seinen Hund sofort wieder abnehmen.

hallo!

das sehe ich auch so! Denn wenn der besitzer dieses ängstliche verhalten schon bei dem welpen als krank empfindet, wird sich das auch später wohl nicht ändern. und ich glaube nicht dass man bei einem extrem ängstlichen hund dieses verhalten je ganz ausmerzen kann, zumal die prägephase schon vorbei ist. meine kleine hat sich am anfang bei jedem anderen hund angepinkelt vor angst (hab sie erst mit 16 wochen bekommen) und jetzt nach 2 jahren und vieeeeel hundeschule, training und geduld ist sie zwar meistens ruhig, wenn sie andere hunde trifft, aber ausgelassen spielen oder auf andere zugehen wird sie wohl nie.
wenn man nicht akzeptieren kann einen solchen hund zu haben ist es glaube ich besser ihn noch als welpen wegzugeben, bevor man ein hundeleben lang versucht den armen kerl zu ändern.
lg nici

von Franziska(YCH) am 22. Februar 2003 18:52

: Hi Wiebke!

Nee, nicht eine Nachbarin, sondern die Vorbesitzer von Chili haben jetzt schon seit gut 2 Jahren eine C.K.S-Hündin. Sie war anfangs sehr ängstlich (wie das Frauchen übrigens), entwickelte sich dann ganz gut und leider auch den Jagdtrieb auf Vögel. Habe Fraule aber schon lange nicht mehr gesprochen.

Bitte schau auch mal in der Rubrik "Gesundheit" nach, ich habe da wg. des BGS noch etwas geschrieben, was vielleicht die Lösung sein könnte.

Ciao, liebe Grüße von Franziska


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