Fallbeispiel - Verhaltensanalyse :: Hundesport & Freizeit mit Hund
Fallbeispiel - Verhaltensanalyse
martinQuote :
Was ist mit den immer wieder rückversichernden hunden?
reine charaktersache
denke ich!
Deutlich rückversichern
tuen sich zwei charakter-gruppen
A) die echten kotzbrocken...die nach oben buckeln und nach unten treten... ist wie im richtigen leben....ganz schlimm
die
welche ein wenig unsicher sind...in-sich!
Dann gibt es noch eine -wie ich schon mal geschrieb-
induviduelle distanz....zum HF...
machen wollen 20 manche 2 oder machen 100 meter vor dem HF sein.... bis sie anfangen zu kontrollieren...wo der mensch eigentlich abbleibt!
Quote :
Sind das vermehrt hündinnen oder ist das nicht vom geschlecht abhängig?
Bei dem test waren keine
hündinnen dabei, weil diejenigen die dieses tempo
aus freien stücken laufen können
entweder schwanger oder läufig waren.
Wie schon geschrieben...es gibt determinierte
geschwindigkeitsbereichen
bei den hunden....
obwohl sie viel schneller könnten
wenn sie
wirklich wollten....
gehen die meisten hunde
nicht wirklich
an ihre grenzen...
Somit kann man die tiere
tatsächlich
auch beim
freebiken -natürlich nur wenn man eine gewisse erhebungsmasse hat-
in
klassen einteilen.
bis 30km/h
30 - 35
35-40
über 40zig...
bei über 50zig ...bin ich leider noch nicht...
eigentlich wollte ich dorthin...in der breiten masse..
mfg
HST
das heißt diese Hunde wurden bereits alle aktiviert, denn bis auf Einen sind diese weit voraus,speziell 3 halten das Tempo konditionell bis zum Ende.
Quote :
Die 2m-hunde sind die gut erzogenen mit der prima bindung. Die 50m- hunde sind die vaterlandslosen gesellen in der hand eines unfähigen menschen. So etwa hört sich das im gespräch über dritte an.
2m sind doch lediglich Drill, welcher Hund bleibt,wenn er sich sicher fühlt und gesund ist,immer 2m neben dir? -- da wir ja jedes schnüffeln unterbunden,die Lauffreude gehemmt usw. --- ich hoffe das ist veraltetes HuSchu denken.
Ich persönlich halte einen Abstand bis zu 30m für sinnvoll - die Stimme des Menschen ist ja auch nicht gerade für weite Distanzen geschaffen, Sichtweite finde ich auch wichtig - wenn dir was entgegenkommt, solltest du es auch sehen können,sonst muß der Hund die Situation selbständig entscheiden und je größer die Distanz umso schwieriger wird es den Hund zuverlässig zu kontrollieren---
bei den Distanzen die die HST-Hunde aufbauen,wäre MIR echt mulmig zumute - da käme meine Verunsicherung wohl am stärksten zur Geltung
- und der Eine der immer ziemlich beim Rad klebt,würde mich bei dem Tempo auch nervös machen
DS
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